Vegane Hackbällchen aus schwarzen Bohnen, die einfach zuzubereiten sind und auch eingefroren werden können. Sie enthalten viel Eiweiß, schmecken köstlich mit einer aromatischen Currysoße und passen zu vielen Gerichten. Außerdem ist dieses Rezept glutenfrei, vegetarisch (pflanzlich), nussfrei und perfekt für eine einfache Mahlzeit unter der Woche!
Herzhafte, gesunde vegetarische Hackbällchen
Egal, ob du Veganer, Vegetarier oder Flexitarier bist oder einfach nur ein simples Rezept für „Meatless Mondays“ suchst, diese veganen Fleischbällchen aus schwarzen Bohnen sind vielleicht genau das, wonach du suchst. Sie bestehen aus einer Kombination aus gekochten Hülsenfrüchten, Sonnenblumenkernen, Haferflocken und verschiedenen Kräutern, Gewürzen und Aromen (sind aber auch super vielseitig und variierbar!).
Vegane Hackbällchen sind nicht nur vollgepackt mit Eiweiß, sondern auch geschmackvoll mit einem knusprigen Äußeren und einem zarten Inneren. Nachdem ich mehrere vegetarische Hackbällchen Rezepten ausprobiert habe, habe ich festgestellt, dass das größte Problem bei vegetarischen Frikadellen /Bällchen darin besteht, ein Zerbröseln oder eine gummiartige Textur zu vermeiden. Sie sollen genug „Biss“ haben, um die knusprige, aber dennoch zarte Konsistenz zu imitieren, die man von einem Hackbällchen erwartet. Glücklicherweise genügen diese Bällchen all den Ansprüchen!
Möchtest du das Geheimnis köstlicher veganer Meatballs kennen? Das Geheimnis liegt in der richtigen Würzung! Die Zutatenliste für dieses Rezept mag auf den ersten Blick recht lang erscheinen. Allerdings wirst du die meisten Kräuter/Gewürze wahrscheinlich schon in deiner Küche haben. Es gibt nichts Schlimmeres, als seine Zeit damit zu verplempern, eine Fleischalternative zuzubereiten, zu braten und zu backen, um dann feststellen zu müssen, dass es an Würze fehlt – keine Sorge, das habe ich alles auch schon erlebt!
Zusammen mit einer cremigen, sämigen, veganen Currysauce (Rezept ebenfalls unten!) und etwas Kartoffelbrei, hast du eine köstliche und gesunde Mahlzeit, die es in sich hat. Falls du jedoch keine Lust auf Soße haben solltest, ist das auch kein Problem, denn diese veganen Meatballs passen zu einer Vielzahl von Gerichten. Schaue dir einfach den Abschnitt „Wie servieren?“ unten an, um einige meiner Lieblingsideen zu sehen.
Vegane Hackbällchen selber machen
Schritt 1: Gib alle Zutaten für die Bällchen (außer dem Öl) in eine Küchenmaschine oder einen Mixer und püriere sie zu einer dicken Masse.
Hinweis: Falls du keine Küchenmaschine/ keinen Mixer hast, kannst du die Zutaten auch in eine Schüssel geben und mit einem Kartoffelstampfer oder einer Gabel zerdrücken. Die Konsistenz wird dann etwas stückiger sein, aber es funktioniert auch.
Schritt 2: Rolle die Masse in Esslöffel-große Kugeln (es sollten etwa 15 sein).
Hinweis: Wenn die Mischung ein wenig feucht ist, füge etwas mehr Haferflocken hinzu und/oder lass die Mischung 30-60 Minuten im Kühlschrank abkühlen. Du kannst deine Hände auch leicht einölen, wenn du die veganen Meatballs rollst, damit sie nicht kleben bleiben.
Schritt 3: Heize den Ofen auf 200°C vor. In der Zwischenzeit brate die Hackbällchen in einer großen, eingeölten Pfanne bei mittlerer Hitze leicht an, bis sie leicht gebräunt sind, dabei gelegentlich wenden.
Schritt 4: Gib sie auf ein Backblech und backe sie, bis sie knusprig und gebräunt sind.
Hinweis: Wenn du eine Kombination aus Herd und Backofen verwendest, erhält du eine leichte Kruste von der Pfanne. Der Ofen dagegen sorgt dafür, dass das Innere der Bällchen nicht matschig ist.
Vegane Hackbällchen Soße
Schritt 1: Während die Hackbällchen backen, kannst du das Tomatenmark und die Pflanzensahne in die Pfanne/den Topf geben und mit dem Schneebesen glatt rühren, dabei langsam die Gemüsebrühe hinzufügen.
Schritt 2: Bringe die Mischung zum Kochen, gib alle restlichen Zutaten hinzu (außer der Maisstärke und der Petersilie) und lass die Soße 10-12 Minuten köcheln.
Hinweis: Reduziere die Menge des Currypulvers, um weniger Schärfe und eine „mildere“ Soße zu erhalten, falls gewünscht. Ich empfehle, die Hälfte hinzuzufügen, abzuschmecken und dann nach Bedarf zu erhöhen.
Schritt 3: Mische die Speisestärke mit etwas Wasser zu einem Brei und rühre diesen in die Soße ein. Erhitze die Soße noch ein paar Minuten, während sie weiter eindickt – dann ist sie servierbereit!
Wenn du die veganen Hackbällchen mit Kartoffelpüree servieren möchtest, kannst du dir hier mein Rezept ansehen.
Die vollständige Zutatenliste mit Maßangaben und Nährwertinformationen findest du wie immer unten im Rezept.
Wie aufbewahren?
Lagere übrig gebliebene vegetarische Frikadellen /Bällchen und die Soße (separat) für 4-5 Tage im Kühlschrank.
Sie können sowohl roh, als auch gebacken eingefroren werden. Sie neigen dazu, noch knuspriger zu werden, wenn sie wieder aufgewärmt werden, nachdem sie bereits gebacken wurden, daher bevorzuge ich diese Methode.
Zum Einfrieren in einen gefriersicheren Behälter zwischen Lagen von Backpapier legen, damit sie beim Einfrieren nicht zusammenkleben. Für bis zu 3 Monate einfrieren. Vor dem Aufwärmen entweder im Kühlschrank auftauen lassen oder gefroren aufbacken (hierfür die Zeit im Ofen etwas verlängern), oder gefroren in einen Topf mit Soße geben, erhitzen bis sie vollständig aufgewärmt sind.
Wie servieren?
Vegane Hackbällchen sind super vielseitig, perfekt, um sie mit unzähligen Gerichten zu servieren, sodass sie nie langweilig werden. Hier sind ein paar meiner anderen Lieblingsoptionen:
- Mit Marinara-Sauce – entweder allein oder mit Spaghetti, Kartoffelpüree oder Reis.
- Oder zu anderen Nudelgerichten – wie diesen Nudeln mit Paprikasoße, Alfredo Soße oder sogar Schupfnudeln.
- In einem Frikadellen/Wrap mit dieser veganen Käsesauce.
- In Suppen und Eintöpfen – wie dieser veganen Tomatensuppe, Lasagne Suppe oder Nudelsuppe.
- Als Teil von Aufläufen mit gebratenem Gemüse.
- Verwende sie halbiert, als Belag für Pizza.
- Sie werden beim Abkühlen außerdem fester, daher eignen sie sich hervorragend zum Servieren in kalten Nudelsalaten oder als Fingerfood
zusammen mit etwas Yum Yum Sauce oder anderen Dips.
Und bitte nicht vergessen, sie mit reichlich veganem Parmesan zu bestreuen – köstlich!
Nützliche Rezept-Anmerkungen & Variationen
Zutaten ersetzen
- Hafer: Die Haferflocken können durch ein Mehl nach Wahl ersetzt werden – z.B. durch Buchweizen. Alternativ können auch getreidefreie Mehlsorten wie Mandel-, Quinoa- oder Kichererbsenmehl verwendet werden. Vermeide Kokosmehl, da es sehr saugfähig ist und zu bröseligen Fleischbällchen führen würde.
- Die Sahne: Verwende Pflanzensahne, Kokoscreme oder Vollfett-Kokosmilch. Es kann auch jede andere pflanzliche Milch (Soja, Hafer, etc.) verwendet werden, aber die Soße wird nicht so reichhaltig und cremig sein.
- Sonnenblumenkerne: Benutze Samen/Nüsse nach Wahl (Kürbis, Hanf, Walnuss, Cashew, Mandel, Haselnuss).
- Bohnen: Die schwarzen Bohnen können durch Kidneybohnen oder sogar Kichererbsen ersetzt werden.
- Optionale Zusätze: Für zusätzlichen Geschmack kann ein Spritzer flüssiges Raucharoma oder Sojasauce/Tamari (glutenfreie Option) hinzufügt werden.
- Speisestärke: Diese kann durch Pfeilwurzel- oder Tapiokastärke ersetzt werden.
Andere hilfreiche Tipps
- Zubereitung in der Heißluftfritteuse: Ich habe es noch nicht ausprobiert, aber ich empfehle, die gleiche Temperatur zu verwenden, sie mit etwas Öl einzusprühen und 10-15 Minuten zu backen.
- Nur in der Pfanne braten: Einfach länger in der Pfanne erhitzen. Sie werden auf diese Weise etwas weicher/matschiger, außer du frittierst sie.
- Nur im Ofen backen: Backe sie ein paar Minuten länger im Ofen.
- Lesertipp: Man kann das Braten in der Pfanne auch weglassen und die Veggie Hackbällchen in einer Muffinform backen. Auf diese Weise werden sie rundum knusprig, aber sie brauchen kein überschüssiges Öl und müssen nicht umgedreht werden.
- Diese Bohnenbällchen können auch in vegane Burger Patties bzw. Buletten verwandelt werden, indem man sie zu Frikadellen formt und die Garzeit verlängert.

Vegane Hackbällchen mit Bratensoße
Zutaten
Vegane Hackbällchen:
- 1 Dose schwarze Bohnen abgespült und abgetropft (250 g)
- 35 g Sonnenblumenkerne
- 45 g Haferflocken (glutenfrei falls nötig)
- 60 g Tomatenmark
- 2 Knoblauchzehen
- 1/2 große Zwiebel gehackt
- 2 EL gemahlene Chiasamen oder Leinsamen
- 1/2 EL Zwiebelpulver
- 1 TL Knoblauchpulver
- 1 TL Oregano
- 1 TL gemahlener Kreuzkümmel
- 1/2 TL Räucherpaprika
- 1/4 TL Chiliflocken (optional)
- Meersalz und Pfeffer nach Geschmack
- Öl zum Braten
Bratensoße:
- 360 ml Gemüsebrühe oder Wasser
- 80 ml pflanzliche Sahne (oder Kokosmilch aus der Dose)
- 60 g Tomatenmark
- 1/2 TL frischer Ingwer fein gehackt
- 3 TL Currypulver
- 1 1/2 TL Zwiebelpulver
- 1 TL Knoblauchpulver
- 1 TL Oregano
- 1 TL Kreuzkümmel
- 1 TL Kurkuma (optional)
- 1/2 TL Muskatnuss
- 1/2 TL Räucherpaprika
- 1/4 TL Chiliflocken (optional)
- 1 TL Kokosblütenzucker oder brauner Zucker
- Meersalz und Pfeffer nach Geschmack
- 1 EL Speisestärke (zum Andicken)
- Frische Petersilie zum Garnieren
Anleitungen
- Kartoffelbrei zubereiten, oder wahlweise Nudeln oder Reis kochen (je nachdem was du zu den veganen Hackbällchen servieren möchtest).
Vegane Hackbällchen:
- Alle Zutaten (außer Öl) in eine Küchenmaschine oder einen Mixer geben und mehrmals in kurzen Intervallen mixen. Dabei die Seiten vom Mixer immer wieder "abkratzen" und erneut kurz mixen. Diesen Vorgang etwa eine Minute lang wiederholen oder bis die Mischung zusammenhält.
- Die Mischung nun nach und nach mit deinen Händen zu Bällchen rollen. Ich habe 1 EL pro Bällchen verwenden (das Rezept ergibt etwa 15 vegane Hackbällchen).
- Ofen auf 200 Grad C vorheizen.
- 2-3 EL Öl in einer Pfanne erhitzen und die Bällchen für 6-8 Minuten bei mittlerer Hitze anbraten. Die Pfanne dabei immer mal wieder schwenken damit die Bällchen gleichmäßig von allen Seiten angebraten werden.
- Die Bällchen nun auf ein Backblech (ausgelegt mit Backpapier) geben und im Ofen für ca. 20 Minuten backen. Nach der Hälfte der Zeit wenden.
Bratensoße:
- Die Tomatenpaste in eine Pfanne geben (du kannst die gleiche Pfanne verwenden, in der du die Bällchen angebraten hast), die pflanzliche Creme dazugießen und die Mischung mit einem Schneebesen glattrühren. Nach und nach unter Rühren die Gemüsebrühe hinzugeben.
- Die Soße zum Kochen bringen, alle anderen Zutaten (außer Maisstärke und frische Petersilie) dazuzugeben und bei mittlerer Hitze etwa 10-12 Minuten köcheln lassen (je länger du die Soße köcheln lässt, desto pikanter wird sie schmecken).
- In einer kleinen Schüssel Maisstärke mit 1 EL Wasser verrühren und in die Pfanne geben. Die Soße wird dadurch ein bisschen andicken. Für weitere 2-3 Minuten köcheln lassen.
- Die Bratensoße über die veganen Fleischbällchen gießen und mit Kartoffelpüree, Nudeln oder Reis servieren! Reste der Soße in einem Behälter im Kühlschrank aufbewahren (kann 3-4 Tage aufbewahrt werden).
Anmerkungen
- Du kannst auch weniger Gewürze für die Soße verwenden, wenn du es nicht zu würzig magst.
- Wenn du keine Küchenmaschine/keinen Mixer hast, kannst du die Zutaten in eine Schüssel geben und einen Kartoffelstampfer oder eine Gabel verwenden. Die Konsistenz wird dann etwas stückiger sein, aber es wird funktionieren.
- Wenn die Masse beim Versuch, die Bällchen zu formen, ein wenig feucht ist, füge etwas mehr Haferflocken hinzu und/oder lass die Masse 30-60 Minuten im Kühlschrank abkühlen. Du kannst auch deine Hände leicht einölen, wenn du die Bällchen rollst, um ein Festkleben zu vermeiden.
- Lies den Blogbeitrag für weitere Anregungen und hilfreiche Tipps! Dort findest du auch zusätzliche Serviervorschläge.
- Das Rezept ist für 3 Personen geeignet. Die Nährwertangaben gelten für eine Portion (ohne das Kartoffelpüree).
Die Nährwertinformationen sind ungefähre Angaben und wurden automatisch berechnet
Sehr sehr lecker
Freut mich sehr 🙂
Voll leckder!
Habe das Rezept in meinen Speiseplan übernommen. Das gibt es jetzt öfter mal.
Bin kein Veganer, aber die „ricvtige“ Bratensoße vermisse ich trotzdem gar nicht..
Danke Ela für das tolle Rezept.
Schmeckt übrigens auch meinem Mann 😁👍
Freut mich sehr! Danke für dein super Feedback liebe Ines. 🙂
Hallo, hab das Rezept nun schon mehrere male nachgekocht. Es schmeckt gut. Ich finde aber das die Bällchen gebraten ausreichen. Nach dem Backen sind sie für meinen Geschmack zu trocken. Noch saftiger werden sie wenn man eine Möhre raspelt und unterhebt. Und kleiner Tipp: nicht mit den Händen durchkneten und ganz soft rollen und formen, sonst werden sie zu kompakt.
Danke für das Rezept. Mein Lieblingsfoodblog !
Danke für dein Feedback. 🙂
LG, Ela
Lecker. In die Soße habe ich kein Kreuzkümmel und stattdessen ein Lorbeerblatt und Backkakao gegeben, dann wird die Soße dunkler. Dazu haben wir Sauerkraut gegessen.
Danke für dein tolles Feedback, liebe Annika. 🙂
Deine Braten/Currysoße…
Genial!
So eine Soßengrundlage, lässt sich super verfeinern mit z.B. Ananas,
habe ich ewig gesucht.
Beso
Hallo Malou, tolle Idee mit Ananas! Danke für die schöne Anregung. 🙂
LG, Ela
Sehr lecker, mir schmecken die Bällchen auch in wraps sehr gut oder auf einem Burger. Ich liebe es, wenn Gerichte vielseitig einsetzbar sind und auch nach dem Auftauen noch schmecken. Vielen Dank für das Rezept 😋😋😋
Das freut mich total, liebe Kathrin. Danke für dein tolles Feedback. 🙂
Hallo Michaela, die veganen Hackbällchen und die Sosse sind sehr lecker, wir machen das Rezept bereits zum zweiten Mal. Danke für deine tollen Rezepte.
Wie schön, liebe Claudia. Ich freue mich sehr, dass es euch gut schmeckt. 🙂
LG, Ela
Hallo Ela,
Also die Gemüsebällchen fand ich durchaus lecker. Die Masse wurde bei mir etwas zu trocken. Vielleicht lag das auch daran, dass ich getrocknete Bohnen genommen und diese selbst gekocht habe (und keine gekauften – vielleicht enthalten diese etwas mehr Wasser).
Die Bratensosse war mir allerdings viel zu Curry-dominant. Ich mag es allgemein sehr würzig, diese Sosse hat mich für aber nur nach Curry geschmeckt. Da kamen die anderen Gewürze gar nicht zur Entfaltung. Nächstes Mal würde ich maximal die Hälfte vom Curry verwenden.
Grundsätzlich kein schlechtes Rezept, nur wie gesagt meines Erachtens zu Curry-dominant.
Hallo Klaus, das ist natürlich immer Geschmackssache, trotzdem danke ich dir für dein Feedback. 🙂
LG, Ela
Liebe Ela,
dies war damals mein erstes Rezept aus deinem Blog. Mein Kommentar kommt etwas verspätet…Es hat so fantastisch geschmeckt, dass ich in der Zwischenzeit noch mehr deiner Rezepte ausprobiert habe. Und was soll ich sagen: Ich liebe deinen Blog! Die Rezepte gelingen mir so gut wie immer. Erst seid wir auf vegane Ernährung umgestellt haben, habe ich die Freude am Kochen entdeckt. Vorher habe ich nicht sonderlich gerne gekocht… Und dein Blog unterstützt mich dabei sehr. Es gibt so viel Neues zu entdecken!
Vielen Dank für deine Mühe all diese Rezepte zusammenzustellen.
Viele Grüße,
Olga
Hallo liebe Olga, ich freue mich sehr über deinen lieben Kommentar. Wie schön, dass du aufgrund meiner Rezepte nun wieder viel Spaß am Kochen hast. 🙂
Ganz liebe Grüße,
Ela
Gestern das erstmal gekocht!
Es schmeckt sowas von lecker!!!!!
Geschmackserlebnis ???? und Gott sei Dank schmecken sie nicht Lack Hackfleisch.
Die Konsistenz ist super.
Heute nochmal gekocht.
Freut mich sehr liebe Aline! 🙂
LG, Ela
Und zum dritten Mal gekocht! Es schmeckt einfach sooooo unglaublich lecker ????
Lg
Hallo! Die schmecken jetzt nicht so schlecht, aber Hackbällchen sind es nicht
Hallo Anvegan, natürlich schmecken sie nicht 100% identisch wie normale Hackbällchen, das ist ja auch nicht möglich, da es nur eine pflanzliche Variante mit einfachen Zutaten ist. Natürlich kann man das Rezept noch verbessern, mit speziellen Zutaten, die jedoch so gut wie kein Mensch zu Hause hat. Allerdings soll das Rezept ja auch EINFACH sein und da kann man nicht erwarten, dass es genau gleich schmeckt. 😉