Dies sind die besten Schupfnudeln, die vegan und glutenfrei sind. Sie sind mit nur ganz wenigen Zutaten einfach zu machen und können mit verschiedenen Speisen kombiniert werden.
Diese deutschen Kartoffelnudeln sind neben Spätzle und Maultaschen eine traditionelle Beilage oder Hauptgericht in Süddeutschland, dem Schwabenländle. Sie werden auch “Fingernudeln” genannt, weil sie wie Finger geformt sind.
Ich liebe es, sie mit selbstgemachtem Sauerkraut zu servieren, aber man kann sie auch mit gebratenem Gemüse genießen. Es ist sogar möglich, sie süß mit Apfelmus zu essen!
Mein Freund kommt ursprünglich aus dem Schwarzwald. Es ist Teil der Schwäbischen Alb, was bedeutet, dass er mit diesem köstlichen Gericht sehr vertraut ist. Früher haben wir Schupfnudeln (auch Bubepitzle genannt) oft im Laden gekauft, aber es ist viel besser sie zu Hause selbst zuzubereiten, denn so kann man sie auch vegan und glutenfrei genießen!
Die Schupfnudel bekam ihren Namen von der typischen Bewegung, die bei der Herstellung angewandt wird. „Schupfen“ bedeutet soviel wie „wegstoßen“ oder „wegrollen“ mit der gewölbten Hand, wodurch die unverwechselbare Form entsteht.
Einfache Zutaten
Das Rezept ist meinen selbstgemachten Gnocchi sehr ähnlich. Sie werden aus Kartoffeln, Kichererbsenmehl und Tapiokamehl hergestellt. Manchmal füge ich auch etwas pulverisierte Gemüsebrühe (Bouillonpulver) hinzu, die einen wunderbaren Geschmack verleiht.
Wie du siehst, benötigt man nur ein paar einfache Zutaten, um diese köstlichen gebratenen Schupfnudeln einfach vegan herzustellen.
Ein klassisches Schupfnudel-Rezept enthält Kartoffeln, normales Weizenmehl und Eigelb. Mein Rezept ist nicht nur eifrei und glutenfrei, sondern durch das Kichererbsenmehl auch getreidefrei und proteinreich!
Alle Zutaten und Maßangaben findest du wie immer unten im Rezept.
Wie macht man vegane Schupfnudeln?
Unten kannst du einige Schritt-für-Schritt Fotos sehen. Das Rezept ist überhaupt nicht kompliziert. Alles, was du tun musst, ist die Kartoffeln zu kochen, zu zerstampfen und alle Zutaten dann in einer großen Schüssel zu vermischen. Den Teig in lange Stränge rollen und danach zu kleinen, sich an beiden Enden verjüngenden Röllchen formen. In einer Pfanne anbraten und fertig. Es ist wirklich super einfach!
FOTO 1: Auf dem ersten Bild stampfe ich die gekochten Kartoffeln mit einem Kartoffelstampfer.
FOTO 2: Als Nächstes habe ich das Kartoffelpüree mit der Mehlmischung kombiniert. Mit den Händen kneten, bis der Teig zusammenhält.
FOTO 3: Hier sieht man wie der Teig aussieht, nachdem er einige Minuten geknetet wurde. Es sollte glatt und nicht zu trocken sein.
FOTO 4: Auf dem vierten Foto zeige ich, wie ich den Teig zu Strängen ausgerollt habe.
FOTO 5: Schneide den Teig mit einem Messer in ca. 3 cm große Stücke, wie auf dem nächsten Foto gezeigt.
FOTO 6: Rolle jedes Stück zwischen deinen Händen in fingerförmige Schupfnudeln. Es muss nicht perfekt sein, versuche einfach eine ähnliche Größe beizubehalten.
FOTO 7: Öl in einer Pfanne erhitzen und die geformten Teiglinge reingeben. Von einer Seite anbraten, bis alles schön gebräunt ist. Dann umdrehen und von der anderen Seite anbraten.
FOTO 8: Wasser in die Pfanne geben. Setze einen Deckel darauf, um die “Bubespitzle” zu dämpfen, bis das Wasser verdunstet ist.
Diese Methode ist die einfachste und stellt sich jedes Mal wieder als großartig heraus. Es ist jedoch auch möglich, die Fingernudeln zuerst in kochendem Wasser zu garen, bis sie oben schwimmen. Dann mit einem Schaumlöffel (Sieblöffel) aus dem Wasser nehmen und in einer Pfanne mit Öl oder veganer Butter (wie Gnocchi) anbraten. Beide Optionen funktionieren, aber die erste Methode ist bequemer!
Diese besonderen deutschen Kartoffelnudeln sind eine wunderbare Alternative zu Reis, normalen Kartoffeln oder herkömmlichen Nudeln. Ich bin mir sicher, dass du deine Gäste mit diesem tollen Gericht beeindrucken wirst.
Welche Kartoffelsorte?
Sie sollten eher stärkehaltig/mehlig und nicht festkochend sein. Wenn du festkochende Kartoffeln verwendest, dann wird der Teig ein wenig klebrig werden.
Kann man sie einfrieren?
Absolut! Ich mache oft eine größere Charge und friere die Hälfte der Buabaspitzle für den späteren Gebrauch ein. Du kannst sie auf einem kleineren Backblech einfrieren. Sobald sie vollständig gefroren sind, können die Nudeln in einen Behälter oder Gefrierbeutel umgefüllt werden. Es ist am besten, sie in einer Pfanne direkt aus dem Gefrierfach zu braten, ohne sie auftauen zu lassen (sie werden ansonsten ziemlich matschig).
Das Rezept ist:
- Vegan (eifrei, tiermilchfrei)
- Glutenfrei
- Getreidefrei
- Einfach zu machen
- Herzhaft
- Perfekt als Abendessen, Vorspeise, Beilage
- Kann mit vielen anderen Gerichten kombiniert werden
Schaue auch gerne bei meinen anderen typisch deutschen Rezepten vorbei. Sie sind sowohl vegan, als auch glutenfrei.
- Vegane Dampfnudeln (Germknödel)
- Saftiger Zwiebelkuchen
- Selbstgemachtes Marzipan
- Einfacher Apfelstrudel

Schupfnudeln, vegan und glutenfrei
Zutaten
- 500 g Kartoffeln geschält und in Stücke geschnitten
- 90-120 g Kichererbsenmehl
- 60 g Tapiokamehl + mehr zum Bestäuben *siehe Rezept-Anmerkungen
- 1/2 TL Meersalz
- Prise Muskatnuss
- Pulverisierte Gemüsebrühe/Bouillonpulver optional
Anleitungen
- Kartoffeln schälen, klein schneiden und etwa 15 Minuten in Salzwasser kochen oder bis sie gar sind. Abtropfen lassen, zurück in den Topf geben und mit einem Kartoffelstampfer stampfen (keine Küchenmaschine oder Mixer verwenden).
- 90 g Kichererbsenmehl, Tapiokamehl, Salz, Muskatnuss und Bouillonpulver (falls verwendet) hinzugeben und mit den Händen zu einem Teig kneten.
- Der Teig ist vielleicht noch leicht klebrig, sollte aber gut zu handhaben sein. Wenn der Teig jedoch viel zu klebrig ist, dann mehr Kichererbsenmehl hinzugeben und erneut kneten. Es hängt von der Kartoffelsorte ab, ob man 90 g oder mehr Kichererbsenmehl benötigt.
- Den Teig in gleich große Stücke schneiden und mit etwas Tapiokamehl bestäuben.
- Jedes Stück mit den Fingern zu Strängen rollen. Den Teig mit einem Messer in 3-4 cm große Stücke schneiden und mit den Händen zu fingerförmigen Teiglingen formen. (Siehe Schritt-für-Schritt-Fotos oben im Blogbeitrag).
- Öl in einer Pfanne erhitzen und die Schupfnudeln dazugeben. Von einer Seite anbraten, bis alles schön gebräunt ist. Dann umdrehen und von der anderen Seite braten.
- Ca. 120 ml Wasser in die Pfanne gießen und einen Deckel auf die Pfanne geben, um die Schupfnudeln zu dämpfen, bis das Wasser verdunstet ist.
- Diese Methode ist die einfachste. Es ist jedoch auch möglich, die Fingernudeln zuerst in kochendem Salzwasser zu kochen, bis sie oben schwimmen. Dann mit einem Sieblöffel aus dem Wasser nehmen und in einer Pfanne mit Öl oder veganer Butter (wie Gnocchi) anbraten. Beide Optionen funktionieren, aber die erste Methode ist bequemer!
- Reste bis zu 3 Tage im Kühlschrank lagern. Du kannst die Schupfnudeln auch wie oben im Blogbeitrag beschrieben einfrieren. Genießen!
Anmerkungen
- Du kannst Pfeilwurzelmehl oder Maisstärke anstelle von Tapiokamehl/stärke verwenden. Ich hatte jedoch das beste Ergebnis mit Tapiokamehl.
- Die Nährwertangaben beziehen sich auf eine von vier Portionen.
Die Nährwertinformationen sind ungefähre Angaben und wurden automatisch berechnet
Bestes Schupfnudelrezept ever
Freut mich sehr. 🙂
super lecker,
serviert mit selbstgemachtem Sauerkraut, kurz gebratenem geräucherten Tofu und gebratenen Zwiebelringen.. Alle sind begeistert, danke für das leckere Rezept
Viele liebe Grüße
Ute
Super gerne, liebe Ute. Ich freue mich sehr, dass es dir geschmeckt hat. 🙂
Kann ich das Kichererbsenmehl duch ein anderes ersetzten, da mein Kind unter Histaminuntoleranz leidet! Oder geht es mit glutenfreies Mehl (Mischform)?
Herzlichen Dank
Hallo, das müsstest du dann einfach testen. Ich hatte bisher den besten Erfolg mit dieser Kombination. Meistens funktionieren gekaufte Mischungen nicht so gut.
LG, Ela
Soo lecker sind die Schupfnudeln !
Danke für das tolle Rezept!
Hatte nicht mehr so viel Kichermehl da und hab dann einfach einen Teil gelbe Schälerbsen zu Mehl gemahlen , hat wunderbar funktioniert und war super vom Geschmack her!
Ich freue mich sehr, dass sie dir so gut schmecken. Tolle Idee mit den Erbsen. 🙂
LG, Ela
Ich habe statt der Kartoffeln dieselbe Menge Maniok verwendet. Funktioniert einwandfrei und war seeehr lecker! Danke fur das leckere Rezept!
Das ist total interessant, liebe Ulrike. Ich werde das bestimmt mal ausprobieren. Danke für dein tolles Feedback. 🙂
LG, Ela
Hallo Ela, hast du eine Idee was ich anstelle der Kartoffeln nehmen kann? Ich vertrage die Nachtschattengewächse leider nicht. Liebe Grüße, Sandra
Hallo Sandra, vielleicht würde Yamswurzel als Ersatz gehen. 🙂
Echt lecker! Und zu meinem Glück sind sie auch gelungen und auch den Kindern hat es geschmeckt! Die kommen nun öfters bei uns auf dem Tisch! Aber an deine Variante Wasser nach dem Braten, habe ich mich nicht getraut. Es hat super funktioniert mit dem Vorkochen.
Danke für dein tolles Feedback, liebe Karin. 🙂
Hallo Ela, habe zum zweiten Mal diese Schupfnudeln gemacht. Einzige Änderung: Ich habe Pellkartoffeln von gestern auf einer feinen Reibe gerieben und wegen der schönen Farbe noch etwas Kurkuma zugefügt. Der Teig ist superleicht zu verarbeiten, Kann man sich auch gut von kleinen Kindern helfen lassen. Geschmack toll. Gruß Dagi
Wie schön, das freut mich sehr! Danke für dein tolles Feedback. 🙂
Huhu, was kann ich anstelle der Kartoffeln nehmen? Vertrage die Nachtschattengewächse leider nicht.
Liebe Grüße Sandra
Hallo Sandra, leider kenne ich jetzt auf Anhieb keine Alternativen. Eventuell würde auch eine andere stärkehaltige Knolle wie Maniok, Topinambur, Yamswurzel oder Knollensellerie funktionieren. 🙂
LG, Ela
Wie könnte ich das Kichererbsenmehl ersetzen? Reismehl, Hafermehl, Kartoffelmehl?
Du kannst zwar Reismehl probieren, aber das Ergebnis ist nicht sehr gut. Kichererbsenmehl funktioniert am besten.
LG, Ela
Liebe Ela,
Beim durchstöbern nach glutenfreien Alternativen bin ich auf Dein Rezept gestoßen. Super Einfach und seeeeehr lecker. Vielen Dank! Wird sicher wieder gekocht 😉
Das freut mich sehr liebe Sandra! Danke für dein schönes Feedback. 🙂
LG, Ela
Wunderbares einfaches Rezept. Eingefroren und bei Bedarf angebraten, hat super funktioniert. Danke.
Freut mich total, dass es super funktioniert hat. Ich danke dir du Liebe. 🙂
Funktioniert auch super mit Lupinenmehl.
Klingt interessant liebe Viola. Lupinenmehl anstelle von Kichererbsenmehl? Hast du Tapiokamehl trotzdem verwendet? 🙂
Ja. Tapiokastärke habe ich auch verwendet. Ich vertrage Lupine besser als Kichererbsen….
Danke für die Rückmeldung! 🙂
Huhu, könnte ich auch Reismehl statt Kichererbsen eher verwenden?
Hallo! Es funktioniert zwar, allerdings ist das Ergebnis mit Kichererbsenmehl viel besser. 🙂
Hallo,
das Rezept sieht super aus und wird garantiert demnächst nachgekocht.
Allerdings habe ich eine Anmerkung zu deiner Einleitung: Die Schwäbische Alb und der Schwarzwald sind zwei völlig unterschiedliche Höhenzüge und viele Leute, die von dort kommen, mögen es nicht, wenn man sie “verwechselt” oder in einen Topf schmeißt (ich komme selber aus der Region). Es ist nichts dramatisches, ist mir nur beim Drüberlesen aufgefallen.
Liebe Grüße!
Eine bessere Verwertung für die restlichen Kartoffeln, die hier schon etwas länger rumlagen, hätte ich mir nicht vorstellen können. Super lecker! Gibt es bestimmt bald wieder bei mir 🙂
Nur das Dämpfen nach dem Anbraten war nicht so optimal:. Die Schupfnudeln waren leider etwas matschig von außen – obwohl ich sie vorher so lecker knusprig gebraten hatte. Da mach ich mir nächstes Mal gern die extra Arbeit und koche sie vor.
Freut mich sehr liebe Meike! Ich danke dir für dein Feedback. 🙂
LG, Ela
Hey Ela, an sich waren die Schupfnudeln super, aber ein winzigkleines Sternchen muss ich dir doch abziehen, weil ich mehr als doppelt so lange gebraucht habe.
Freut mich, dass es dir gut geschmeckt hat. Wahrscheinlich dauert der erste Versuch etwas länger, aber beim nächsten Mal geht es sicherlich schneller. 🙂
Hallo!
Welche Alternativen gibt es für das Tapiokamehl?
LG
Hallo liebe Anna, wie bereits in den Rezept-Anmerkungen vermerkt: “Du kannst Pfeilwurzelmehl oder Maisstärke anstelle von Tapiokamehl/stärke verwenden. Ich hatte jedoch das beste Ergebnis mit Tapiokamehl.”
LG, Ela 🙂
Liebe Ela,
Ich weiß nicht, was du für einen Zaubertrick hast oder was ich falsch gemacht habe, aber bei mir war das ein Desaster.
Erst hab ich die “bequeme” Methode probiert, da sind sie mit dem Wasser schon so aufgequollen und schwammig geworden. Nach der anderen Methode war es noch schlimmer, wahrscheinlich hab ich sie dann nicht schnell genug rausgeholt, denn sie sind total auseinander gefallen.
Ich hatte mich echt so darauf gefreut und der Teig war in der Verarbeitung echt super!!!
Jetzt bin ich enttäuscht und meine Kinder mussten mich erst mal wieder aufbauen, dass das doch nicht so schlimm ist.
Danke trotzdem für das Rezept.
Liebe Grüße Jen
Hallo Jen, ich habe keinen Zaubertrick. 🙂 Das Rezept ist altbewährt, da es meinem Gnocchi Rezept sehr ähnelt und dieses hat bereits zig 5-Sterne Bewertungen auf meinem Blog und auf Pinterest. Schau mal hier: https://elavegan.com/gluten-free-vegan-gnocchi-recipe/
Ich denke, bei dir muss leider irgend etwas schiefgelaufen sein. Hattest du Kichererbsenmehl und Tapiokamehl/stärke verwendet oder etwas anderes? Hattest du die Schupfnudeln schön knusprig angebraten (braun von beiden Seiten) bevor du 120 ml Wasser hinzugegeben hast? War die Pfanne auch heiß genug?
Ganz liebe Grüße, Ela
Hallo liebe Ela,
danke für deine Antwort (sorry habe sie jetzt erst gelesen). Also ich glaube dann hab ich ein Pfannenproblem….denn ich hatte das Gefühl, die sind so angebacken in der Pfanne. Irgendwie sind alle meine Pfannen nicht so toll, vielleicht sollte ich darein noch mal investieren. . Dann lag es wahrscheinlich daran, dass ich die Schupfnudeln nicht heiß und nicht lange genug angebraten habe (?). Meine Kinder wollen jedenfalls unbedingt, dass ich es noch mal probiere.
Sonst hatte ich alles genau nach Angabe gemacht!
Alles Liebe, Jen
Nichts zu danken liebe Jen! Ich hoffe, der nächste Anlauf klappt problemlos. 🙂
LG, Ela
Hallo, Ich habe die Schupfnudeln nach deinem Rezept zubereitet und sie jetzt in die Tiefkühltruhe gegeben.
Bei der Zubereitung fand ich den Geruch vom Kichererbsenmehl recht unangenehm.
Ich hoffe, sie schmecken später nicht so stark nach den Kichererbsen.
Muss ich bei den gefrorenen Schupfnudeln auch später noch Wasser in die Pfanne geben bzw. diese vor dem Braten in kochendes Wasser geben?
Lieben Gruß
Ich würde sie in der Pfanne anbraten und bei Bedarf schon etwas Wasser dazugeben.
LG, Ela
Wow, die Schupfnudeln sehen SUPER aus! Danke für das Rezept. Kann man das Kichererbsenmehl durch ein anderes ersetzen? Ich finde es hat einen eigenartigen Eigengeschmack, den ich nicht mag. Liebe Grüßr
Die sie nicht nur super aus sondern schmecken auch fantastisch ganz lieben Dank an dich für das super tolle Rezept.
Hallo ihr Lieben ich bin nun auch seit fast zwei Jahren vegan und ich habe einige tolle Rezepte aus diesem eBook Buch hier von Karin opitz.
Für den link muss man runterscrollen????☺️
wenn ihr Fragen habt schreibt gern
Ich freue mich sehr, dass dir das Rezept so gut gefallen hat Jackie. 🙂
Liebe Ela, denkst du die Schipfnudeln sind auch für Mohnnudeln geeignet? Vom Rezept her hätte ich gesagt ja mit einer kleinen Anpassung zum Süßen. Hast du das schon mal probiert? Liebe Grüße Petra
Liebe Petra, probiert habe ich es noch nicht, aber ich könnte mir vorstellen, dass es klappen könnte. 🙂
LG, Ela
Hallo Hannah, wenn du dich nicht glutenfrei ernährst, kannst du selbstverständlich normales Weizenmehl verwenden. In der glutenfreien Version hat sich Kichererbsenmehl als das einzige Mehl bewährt, mit dem das Rezept richtig gut wird. Eine glutenfreie Mehlmischung kann zwar auch funktionieren aber das Ergebnis ist nicht sehr gut.. 🙂
Hallo,
kann man statt Tapiokamehl auch Kartoffelstärke nehmen?
Viele Grüße
Marissa
Hallo Marissa, ich denke, das sollte auch funktionieren. 🙂
LG, Ela
Kann ich statt dem Tapiokamehl auch einfach normale Maisstärke nehmen?
Ich denke, das sollte auch funktionieren. 🙂