Dieser gesunde und vegane Lebkuchen vom Blech ist weich, saftig und vollgepackt mit weihnachtlichen Gewürzen. Außerdem ist der Gewürzkuchen glutenfrei, ölfrei, ohne raffinierten Zucker und kann mit einem cremigen Frosting überzogen werden!
Saftiger Lebkuchen mit Cashew-Frosting
Was das Kürbis-Schokobrot (und der Kürbiskuchen) für den Herbst ist, ist dieser saftige Lebkuchen für Weihnachten! Mit der Kombination aus kräftigen, wärmenden Gewürzen und süßer Melasse, ist dieser glutenfreie Lebkuchen perfekt für die Feiertage.
Er duftet und schmeckt fantastisch, und im Gegensatz zu eher harten Lebkuchenplätzchen, ist er saftig und weich und kann optional mit einem cremigen Frosting auf Cashewbasis genossen werden.
So dekadent dieser weihnachtliche Lebkuchen vom Blech auch erscheint, so ist er dennoch erstaunlich gesund. Wie bereits erwähnt, ist das Rezept ölfrei, frei von raffiniertem Zucker, leicht gesüßt und enthält weitestgehend Vollkornprodukte. Und das alles unter Beibehaltung der leicht dichten, aber dennoch lockeren, luftigen und saftigen Konsistenz eines traditionellen Lebkuchens.
Außerdem ist er super vielseitig. Du kannst die Süße und die Gewürze je nach Geschmack anpassen, das cremige Frosting weglassen und diesen Lebkuchen als Blechkuchen oder Schichtkuchen genießen oder ihn in Minibrote oder Muffins verwandeln!
Das Beste daran ist, dass es sich um ein einfaches und schnelles Weihnachts-Rezept handelt, für das du nur ein paar Schüsseln, einen Schneebesen und optional einen Mixer oder eine Küchenmaschine benötigst, falls du die Creme zubereitest. Während des Backens duftet deine Küche nach Weihnachten und macht Lust, weitere Rezepte zu backen, wie z. B. diese Zimtsterne, Kokosmakronen und veganen Engelsaugen-Plätzchen!
Die Zutaten für den Gewürzkuchen
Dieses Lebkuchen-Rezept besteht fast ausschließlich aus Zutaten, die in den meisten gut sortierten Speisekammern zu finden sind.
Feuchte Zutaten
- Apfelmus: Ungesüßtes Apfelmus (Apfelmark) oder pürierte überreife Bananen, werden anstelle von Eiern verwendet werden und verleihen dem Gewürzkuchen Feuchtigkeit.
- Kokosmilch: Vollfett-Kokosmilch aus der Dose verleiht dem veganen Lebkuchen eine saftige und feuchte Konsistenz. Alternativ kannst du auch eine andere pflanzliche Milch mit dem Zusatz von 2 Esslöffeln Öl verwenden.
- Süßungsmittel: Ich nehme Ahornsirup, aber auch andere flüssige Süßungsmittel wie Agavendicksaft oder brauner Reissirup sind geeignet.
- Dunkle Melasse: Sehr wichtig, um einen echten Lebkuchengeschmack zu erhalten. Benutze ungeschwefelte dunkle Melasse anstelle von Blackstrap-Melasse (die bitter ist). Wenn du diesen Geschmack nicht magst, kannst du auch nur 2-3 Esslöffel helle Melasse und zusätzlich 1-2 Esslöffel Ahornsirup verwenden.
Trockene Zutaten
- Mehle: Ich habe eine Kombination aus Hafermehl und weißem Reismehl verwendet (braunes Reismehl geht auch, aber der Kuchen wird dann nicht ganz so fluffig) für einen glutenfreien Lebkuchen. Falls du kein Hafermehl hast, mahle Haferflocken in einem Mixer oder einer Kaffee-/Gewürzmühle, bis sie mehlig sind.
- Lebkuchengewürz: Benutze eine gekaufte Version oder stelle es selbst her, indem du die folgenden Gewürze vermischst:
- 2 Teelöffel gemahlener Ingwer
- 1 1/2 Teelöffel gemahlener Zimt
- 1/4 Teelöffel gemahlene Nelken
- 1/4 Teelöffel gemahlene Muskatnuss
- Salz: Um die Aromen in diesem Gewürzkuchen auszugleichen und zu verstärken.
- Backtriebmittel: In diesem veganen Lebkuchen-Rezept sorgen Backpulver und Natron für eine lockere und fluffige Konsistenz.
Das Frosting
- Cashews: Verwende rohe, ungesalzene Cashewkerne. Andere Nüsse, wie Macadamianüsse, können eventuell ebenfalls benutzt werden. Für eine nussfreie Version könntest du mit Sonnenblumenkernen experimentieren, allerdings ist der Geschmack etwas kräftiger.
- Pflanzenmilch: Jede pflanzliche Milch kann verwendet werden – Mandel-, Kokos-, Soja-, Reis-, Cashewmilch usw.
- Maisstärke: Zum Andicken des Frostings. Pfeilwurzelmehl ist ebenfalls geeignet.
- Granuliertes Süßungsmittel: Z. B. Kokosblütenzucker, Dattelzucker, weißer (oder brauner) Bio-Rohrzucker oder auch Zuckeralternativen wie Erythrit (was ich verwendet habe).
- Vanilleextrakt: Für ein erstklassiges Aroma, sollte natürliche Vanille gewählt werden.
Optionale Zusätze
- Zitrusfrüchte: Lebkuchen und Orange oder Zitrone passen wunderbar zusammen. Du kannst einen Teelöffel Zitronen-/Orangenschalenabrieb in den Kuchenteig geben oder sogar ein paar Tropfen Orangenextrakt in das Frosting. Alternativ anstelle der Creme, einfach einen Zuckerguss mit Orangen- oder Zitronensaft herstellen.
- Ingwer: Mit frischem Ingwer oder einer kleinen Handvoll kandiertem Ingwer (fein gehackt) im Teig, lässt sich der Ingwergeschmack noch verstärken.
- Nüsse: Für zusätzliche Textur einige gehackte Walnüsse oder Pekannüsse in den Teig geben.
- Rosinen: Ich weiche sie gerne zuerst in Rum ein, um den besten Geschmack und eine saftige Konsistenz zu erhalten.
- Apfel/Birne: 1-2 (je nach Größe) deiner Lieblingsäpfel oder -birnen fein hacken und unter den Teig mischen.
- Aufgeschlagene Kokoscreme: Anstelle des Cashew-Frostings, kannst du auch leicht gesüßte Kokoscreme verwenden (der dicke Anteil aus einer Dose gekühlter Vollfett-Kokosmilch).
Die vollständige Zutatenliste, die Maßangaben und die Nährwertangaben, findest du im untenstehenden Rezept.
Lebkuchen vom Blech selber machen – Schritt-für-Schritt
Für diesen weihnachtlichen Gewürzkuchen braucht man keine ausgefallenen Geräte (außer einem Mixer und auch nur dann, wenn du das Frosting machst), und dennoch ist das Ergebnis immer ein perfekt gewürzter Lebkuchen.
- Die Cashewkerne über Nacht in kaltem Wasser einweichen oder etwa 30 Minuten lang in kochendem Wasser, bis sie weich sind. Dann das Wasser abgießen und die Cashews trocken tupfen.
- In der Zwischenzeit den Backofen auf 175 °C vorheizen und eine 15 x 23 cm große Kuchenform (oder ein Blech) mit Backpapier auslegen, so dass an allen Seiten ein Überstand bleibt, um den Kuchen leichter herauszunehmen.
- Alle trockenen Zutaten in eine große Rührschüssel geben und verquirlen.
- Danach alle feuchten Zutaten in die Schüssel geben und mit einem Schneebesen verrühren, bis alles gut vermischt ist. Nicht zu lange rühren.
- Den Lebkuchenteig in die vorbereitete Form gießen und im Ofen etwa 35 Minuten backen oder bis ein Zahnstocher in der Mitte sauber herauskommt (ein paar Krümel sind in Ordnung, aber nicht nass).
- Den Gewürzkuchen 15 Minuten lang abkühlen lassen, bevor er auf einem Gitterrost vollständig abgekühlt werden sollte.
Falls du vorhast, die Cashew-Creme hinzuzufügen, lass den Kuchen in der Form.
Cashew Creme
- Alle Frosting-Zutaten (außer den Cashewkernen) in einen Topf/Pfanne geben und mit einem Schneebesen kräftig verrühren, bis die Mischung klumpenfrei ist. Dann zum Kochen bringen und unter ständigem Rühren 1-2 Minuten köcheln lassen, bis sie eindickt.
- Diese Mischung zusammen mit den eingeweichten Cashewkernen in einen Mixer geben und so lange pürieren, bis sie ganz glatt und cremig ist.
Es geht auch mit einer Küchenmaschine (Zerkleinerer), aber es dauert länger, bis die Creme glatt ist. Danach das Frosting probieren und die Süße anpassen.
- Zum Schluss die Creme über den abgekühlten Lebkuchen gießen, mit einem Teigschaber gleichmäßig verteilen und für 1 ½-2 Stunden zum Festwerden in den Gefrierschrank stellen (oder über Nacht in den Kühlschrank). Anschließend in Stücke schneiden und genießen!
Wie aufbewahren?
Aufbewahren: Der übrig gebliebene Gewürzkuchen hält sich in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank bis zu 5 Tage.
Einfrieren: Der abgekühlte vegane Lebkuchen lässt sich mit oder ohne Creme bis zu 3 Monate in einem luftdichten Behälter einfrieren. Über Nacht im Kühlschrank auftauen lassen.
Wie servieren?
Ohne die Creme kann der Lebkuchen in der Mikrowelle aufgewärmt (oder ein paar Minuten im Backofen bei 175 °C) und dann mit veganem Pudding, Eis oder einem Klecks veganer Schlagsahne serviert werden.
Ein Stück dieses Gewürzkuchens passt auch gut zu einer Tasse Tee, heißer Schokolade oder einem Milchkaffee/Kaffee.
FAQs
Kann ich mit diesem Rezept auch Lebkuchen-Muffins machen?
Das sollte funktionieren. Hierfür einfach die Backzeit reduzieren, bis ein Zahnstocher, der in die Mitte eines Muffins gesteckt wird, sauber herauskommt (ein paar Krümel sind in Ordnung). Ich denke, die Muffins sollten zwischen 20 und 25 Minuten benötigen.
Kann ich daraus einen Laib, einen Mini-Laib oder eine andere Kuchenform machen?
- Andere Kuchenform: Eine normale Kastenform, eine Gugelhupfform oder mehrere Mini-Backformen verwenden und die Backzeit anpassen. Ich empfehle mindestens 35-40 Minuten für eine Kastenform oder 25-30 Minuten für Minikuchen.
- Geschichteter Kuchen: Die Teigmenge verdoppeln und auf zwei runde 18 oder 20 cm-Kuchenformen aufteilen. Die Backzeit kann variieren, das erste Mal bei etwa 22 Minuten überprüfen.
- Großes Blech: Die Teigmenge verdoppeln und den Kuchen während des Backens beobachten. Die Backzeit sollte zwischen 25 und 35 Minuten liegen.
Die Backzeit variiert, daher so lange backen, bis ein in die Mitte gesteckter Zahnstocher sauber herauskommt.
Kann ich normales Weizenmehl verwenden?
Falls du kein Problem mit Gluten hast, kannst du für dieses Lebkuchen-Rezept auch 250 g normales Allzweckmehl oder eine 50/50-Mischung aus Weiß- und Vollkornmehl verwenden.
Rezepthinweise und Top-Tipps
- Gewürze/Süße anpassen: Die Menge des Lebkuchengewürzes kann je nach Geschmack erhöht oder verringert werden. Falls zu dezent, kannst du auch eine Prise oder mehr in die Creme geben. Ebenso kann, falls gewünscht, dem Gewürzkuchen oder dem Frosting mehr Süße hinzugefügt werden.
- Frische Gewürze verwenden: Wenn eines der Gewürze alt ist, stimmt das Geschmacksverhältnis nicht mehr.
Weitere vegane Weihnachts-Desserts
- Karamell-Apfel-Käsekuchen
- Pumpkin Pie
- Einfacher Apfelstrudel
- Apfel-Zimtschnecken
- Karotten-Donuts
- Cranberry-Kuchen
- Früchtebrot mit Schokolade
Wie du siehst, kannst du diesen saftigen, veganen Lebkuchen problemlos selber machen. Solltest du dieses Rezept ausprobieren, wäre es sehr nett von dir, wenn du mir unten einen Kommentar hinterlassen würdest. Gerne kannst du auch bei Instagram oder Facebook ein Bild posten und mich darin mit @elavegan und #elavegan verlinken, damit ich deinen Beitrag sehen kann.

Veganer Lebkuchen
Zutaten
Trockene Zutaten:
- 160 g Reismehl (ich habe weißes verwendet)
- 90 g Hafermehl bei Bedarf glutenfrei (siehe Anmerkungen)
- 4 TL Lebkuchengewürz (siehe Anmerkungen)
- 1 TL Backpulver
- 1/2 TL Natron
- 1/3 TL Salz
Feuchte Zutaten:
- 180 g Apfelmus
- 120 g Kokosmilch aus der Dose (siehe Anmerkungen)
- 110 g Ahornsirup oder ein anderes flüssiges Süßungsmittel
- 80 g dunkle Melasse (siehe Anmerkungen)
Cashew-Creme (optional):
- 180 ml Pflanzenmilch nach Wahl
- 16 g Maisstärke (siehe Anmerkungen)
- 60 g Streuzucker nach Wahl (siehe Anmerkungen)
- 3/4 TL Vanilleextrakt
- 125 g Cashewkerne (eingeweicht)
Anleitungen
Kuchen
- Die Cashewkerne mindestens 30 Minuten lang in kochendem Wasser einweichen lassen, dann das Wasser abschütten.
- In der Zwischenzeit den Ofen auf 175 °C vorheizen und eine Backform (meine misst 15×23 cm) oder ein kleines/tiefes Blech mit Backpapier auslegen. (Am besten mit einem Überhang an allen Seiten zum einfachen Rausheben des Kuchens).
- Alle trockenen Zutaten in eine große Schüssel geben und mit einem Schneebesen vermischen (siehe Schritt-für-Schritt Fotos oben im Blogbeitrag).
- Nun alle feuchten Zutaten dazugeben und nochmals mit einem Schneebesen durchmischen, bis alles gerade so vermischt ist (nicht zu lange rühren).
- In die Form gießen, 35 Minuten im Ofen backen oder bis ein Zahnstocher aus der Mitte des Kuchens sauber herauskommt (es können Brösel daran kleben, der Zahnstocher sollte aber nicht feucht sein). Die Backzeit kann je nach Backofen und Größe der Kuchenform einige Minuten kürzer oder länger sein.
- Den Kuchen vollständig abkühlen lassen. Falls du vorhast, die Cashew-Creme zu machen, den Kuchen in der Form lassen.Du kannst die Creme weglassen und den Kuchen einfach mit Puderzucker (oder gemahlenem Erythrit) bestäuben.
Cashewcreme (optional)
- Um den Pudding zuzubereiten, einfach alle Cashewcreme-Zutaten (mit Ausnahme der Cashewkerne) in einen Topf geben. Kräftig verquirlen, bis keine Klumpen mehr vorhanden sind. Sobald die Mischung vollständig klumpenfrei ist, den Herd einschalten und die Mischung zum Kochen bringen. 1-2 Minuten köcheln lassen (der Pudding wird schnell andicken), anschließend kurz abkühlen lassen.
- Den Pudding und die eingeweichten Cashewkerne in einen Mixer oder eine Küchenmaschine (Zerkleinerer) geben und auf der höchsten Stufe pürieren, bis die Creme vollständig glatt ist. Wenn du keinen Hochgeschwindigkeitsmixer hast, dann dauert es länger (ca. 3-4 Minuten).
- Die Creme auf dem abgekühlten Kuchen verteilen und glatt streichen. Dann die Kuchenform für ca. 1 1/2 bis 2 Stunden in den Gefrierschrank stellen oder über Nacht im Kühlschrank lassen.
Anmerkungen
Video vom Rezept:
- Den restlichen Kuchen abgedeckt bis zu 5 Tage im Kühlschrank oder bis zu 3 Monate im Tiefkühlschrank aufbewahren.
- 2 TL gemahlener Ingwer
- 1 1/2 TL gemahlener Zimt
- 1/4 TL gemahlene Nelken
- 1/4 TL gemahlene Muskatnuss
- Hafermehl: Wenn du kein Hafermehl hast, mahle einfach Haferflocken (normale oder zertifiziert glutenfreie) in einem Mixer oder in einer elektrischen Gewürz-/Kaffeemühle, bis du feines Hafermehl hast.
- Kokosmilch: Wenn du keine Kokosmilch aus der Dose verwenden möchtest, kannst du stattdessen auch jede andere pflanzliche Milch (+zusätzlich 2 Esslöffel Öl) nehmen!
- Melasse: Wenn du kein Fan von Melasse bist (manche mögen den starken Geschmack nicht), kannst du weniger verwenden (z. B. nur 2-3 Esslöffel) und zusätzlich 1-2 Esslöffel Ahornsirup hinzufügen. Die Verwendung von Zuckerrübensirup ist ebenfalls möglich.
- Maisstärke: Du kannst stattdessen Pfeilwurzelmehl nehmen.
- Zucker: Jeder Streuzucker kann verwendet werden. Einige Beispiele sind Erythrit (das habe ich verwendet), Kokosblütenzucker, normaler Zucker oder Dattelzucker.
- Rezept ergibt 8 Portionen. Nährwertangaben beziehen sich auf ein Stück Kuchen ohne Creme.
- Mit der Creme hat ein Stück folgende Nährwertangaben (gesüßt mit Erythrit):
Die Nährwertinformationen sind ungefähre Angaben und wurden automatisch berechnet
Liebe Ela, der Lebkuchen ist super lecker und locker geworden..Natron mag ich weniger und habe es gegen Backpulver ausgetauscht, hat bestens funktioniert. Mach ich gerne wieder. LG Regina
Freut mich sehr, liebe Regina. Danke für dein tolles Feedback. 🙂
LG, Ela
Hast Du mal probiert dieses hier, oder das Keks-Rezept als Waffeln zu backen?
Hallo Petra, das hab ich nicht. Dieses hier könnte klappen, das Keks-Rezept eher nicht.
LG, Ela
Gestern gab es diesen Kuchen als Dessert fürs Weihnachtsmenü, und alle waren schwer begeistert! Ich habe ihn in einer kleinen Springform gebacken, hat auch supet funktioniert. Vielen lieben Dank für das tolle Rezept!
Wie schön, das freut mich sehr liebe Myriam. 🙂
LG, Ela
Liebe Ela!
Vielen Dank für dein klasse Rezept. ????
Der Lebkuchen ist sehr saftig geworden was ich von anderen glutenfreien, veganen Rezepten nicht so kenne. Er schmeckt auch noch nach einigen Tagen super und trocknet nicht so schnell aus. Die Creme habe ich weggelassen da ich Cashewnüsse nicht darf. Vielleicht würde die Creme ja mit Erdmandeln klappen? Was meinst du Ela?
Ich backe ihn bereits das 2. mal . Er ist gerade im Rohr.
Es freut mich immer, wenn ich ein Rezept entdecke, dass lecker ist und so gut funktioniert. Danke Ela. ????
Hallo Gaby, das freut mich riesig! Vielleicht könnte es mit eingeweichten Sonnenblumenkernen oder Pinienkernen funktionieren. Erdmandeln hab ich noch nie getestet. 🙂
LG, Ela
Supet leckerer saftiger Lebkuchen ???? schmeckt mit und ohne Cashewcreme hervorragend.
Das freut mich sehr liebe Noura! Danke für dein schönes Feedback. 🙂
Hallo Ela,
Ich habe statt des Hafermehls gemahlene Mandeln genommen weil ich Lust darauf hatte. Es ist absolut super fluffig und gut geworden.
Nächstes Mal nehme ich aber etwas weniger Zucker.
Vielen Dank für das Rezept!
Frohe Weihnachten ????
viele Grüße Manuela
Super Rezept! Vielen Dank dafür! Das rettet mir die Weihnachtszeit! Habe ihn schon 2 mal gemacht und selbst alle Glutenesser fanden ihn sehr lecker!! ???? Top!
Oh wie toll, das freut mich sehr liebe Sabrina. Danke für dein klasse Feedback! 🙂
Habe ihn soeben nachgebacken. Der Kuchen hat eine super konsistenz. Ich habe statt melasse zuckerrübensirup genommen (wie in den anmerkungen steht). Ich weiß nicht ob es daran liegt aber die farbe ist viel heller, am ehesten wie graubrot. Aber schmecken tut er super! Habe wegen glutenunverstäglichkeit schon seit fast 3 jahren keinen lebkuchen mehr gegessen. Danke für die tollen rezepte!
Freut mich sehr liebe Malena! Ja, die hellere Farbe liegt natürlich am Weglassen der Melasse (die ist ja pechschwarz). Ich freue mich sehr, dass es dir gut geschmeckt hat. 🙂
LG, Ela
Also, ich setz mal fünf Sterne, obwohl wir den Kuchen erst in ein paar Tagen machen. Wir probierens mit Maroni- und Maniokmehl statt Reis und Hafer. Ich lebe seit bald 20 Jahren glutenfrei und vegan, aber als ich ein Kind war, gabs da nur fürchterliche Ersatzprodukte. Ich hatte mich längst damit abgefunden, eben nicht an der “normalen” Esskultur teilzunehmen. Erst, seit ich eine Tochter mit den gleichen Unverträglichkeiten hab, backe ich alles nach, was sie halt so in ihrem Umfeld sieht. Und mit deiner Seite wird nun mehr möglich, als ich je sonstwo entdeckt habe. Du bist unglaublich! Ich ahb schon viel probiert, aber ALLES, was wir bisher von dir gemacht haben, hat geklappt – und hat auch unsere “normalen” Freunde begeistert. TAUSEND DANK, du bist unglaublich !!! Vor allem auch danke für die tollen Anmerkungen jeweils, endlich versteh ich genau, wie viel Öl zb mit Apfelmus ersetzt werden kann usw. Dank dir werden wir zu Profis in der Küche!
Oh wie schön, das freut mich so sehr! Danke für dein wundervolles Feedback liebe Magdalena. Ich hoffe, der Kuchen klappt gut mit Maroni- und Maniokmehl. 🙂
LG, Ela
Super Rezept! Lieben Dank ????
Freut mich zu hören liebe Michaela. 🙂
Hallo Ela
Absolut grossartig dieses Rezept. Ich habe den Lebkuchen mit Topping meiner Tochter nach der Rückkehr einer langen Reise gebacken. Sie hat div. Unverträglichkeiten. Da du aber immer alternative Zutaten erwähnst, finde ich problemlos etwas, das ich dazugeben kann. Es waren alle soooo begeistert, sogar mein Mann, der mit vegan nichts am Hut hat…
Die beste Seite überhaupt. Danke vielmals.
M. K. aus der Schweiz
Wie schön, das freut mich sehr! Wäre total lieb, wenn du das Rezept noch mit Sternen bewerten könntest. 🙂
Dankeschön und LG in die Schweiz,
Ela
Habe ich doch ???? hmm….
Gerne nochmals
Lag wohl an der Technik! Danke dir! 🙂
Hallo Ela, ich mag kein Reismehl, kann ich Kokosmehl nehmen?
Danke Cathleen
Hallo Cathleen, Kokosmehl würde ich nicht empfehlen, denn das trocknet sehr aus. Du könntest Buchweizenmehl probieren oder Dinkelmehl / Weizenmehl (falls du dich nicht glutenfrei ernährst).
Liebe Ela, ich würde gerne deinen Lebkuchen ausprobieren, kann ich Melasse komplett weglassen?
Liebe Grüße
Erika
Hallo Erika, ja das sollte klappen. Ich würde dann aber stattdessen etwas Zuckerrübensirup verwenden. 🙂