Diese glutenfreien Vollkornbrötchen, die außen knusprig und innen sehr weich sind, eignen sie sich perfekt zum Frühstück und Abendessen. Zudem ist das Rezept 100 % vegan (ohne Ei, ohne Milchprodukte) und hefefrei – kein Gehenlassen erforderlich!
Ich bin jetzt seit über zwei Wochen in Deutschland zu Besuch bei meiner Familie und esse sehr viel Brot (wie es hier in Deutschland so üblich ist, zum Frühstück und manchmal auch zum Abendessen).
Ich habe bereits einige glutenfreie Brot-Rezepte auf meinem Blog veröffentlicht, wie dieses französische Baguette und Fladenbrote wie Pita und indisches Naan Brot. In der Vergangenheit habe ich ebenfalls schon ein Rezept für glutenfreie Brötchen gepostet, allerdings ohne Körner. Daher ist es jetzt an der Zeit für diese knusprigen Körnerbrötchen.
Die Zutaten und Alternativen
- Die Samen/Körner: Ich habe für diese Vollkornbrötchen eine Kombination aus ganzen Leinsamen, Sonnenblumenkernen und Chiasamen verwendet, die in etwas heißem Wasser eingeweicht wurden. Du kannst aber jede Saat deiner Wahl verwenden. Kürbiskerne, Mohn und Sesam zum Beispiel funktionieren auch sehr gut.
- Die Mehle: Ich verwende eine Mischung aus Vollkorn-Reismehl, Kichererbsenmehl und Tapiokamehl (oder Pfeilwurzelmehl) für die perfekte Konsistenz. Ich habe das Rezept einmal mit Hafermehl (anstelle von Kichererbsenmehl) ausprobiert, was auch funktioniert hat, aber ich bevorzuge Kichererbsenmehl.
- Flohsamenschalenpulver: Wenn du nur ganze Flohsamenschalen hast, kannst du sie zuerst in einer elektrischen Kaffee-/Gewürzmühle mahlen. Diese Zutat hilft, das Gluten von normalem Mehl zu ersetzen und macht das Brot fluffiger. Sie ist für das Brötchenrezept unverzichtbar.
- Gemahlene Chiasamen: Wenn du ganze Chiasamen hast, kannst du sie für ein paar Sekunden in einer Kaffee-/Gewürzmühle oder einem Mixer/Food Prozessor mahlen.
- Backpulver: Hilft, dass diese hefefreien Brötchen aufgehen.
- Apfelessig: Ich empfehle die Verwendung von naturbelassenem und unpasteurisiertem Apfelessig. Apfelessig hilft, glutenfreien Teig zu festigen und sorgt für eine elastischere Beschaffenheit. Normaler weißer Essig funktioniert auch, wenn du keinen Apfelessig hast.
- Salz: Du benötigst es zum Würzen der glutenfreien Brötchen.
- Wasser: Leitungswasser ist in Ordnung (wenn es dort, wo du lebst, trinkbar ist).
Die vollständige Zutatenliste, die Maßangaben und die Nährwertangaben findest du im untenstehenden Rezept.
Vollkornbrötchen selber backen – Schritt-für-Schritt
- Als erstes die ganzen Samen in eine kleine/mittlere Schüssel geben und das heiße Wasser darüber gießen. Mit einem Löffel umrühren und ca. 10 Minuten ziehen lassen.
- Dann den Ofen auf 180 °C vorheizen und ein Backblech mit Backpapier oder einer Silikonmatte auslegen.
- In der Zwischenzeit Vollkorn-Reismehl, Kichererbsenmehl, Tapiokamehl, Flohsamenschalenpulver, gemahlene Chiasamen, Salz und Backpulver in eine große Schüssel geben und miteinander vermischen.
- Dann das Wasser, den Apfelessig und die feuchte Saatenmischung hinzufügen und mit einem Löffel zu einem groben Teig verrühren.
- Den Teig mit den Händen (oder einem Mixer/Prozessor mit einem Teigmesser) einige Minuten lang kneten, bis er glatt ist.
- Wenn der Teig fertig ist, in sechs gleiche Teile aufteilen und jeden zu einem Brötchen formen.
Wenn du es ganz genau haben willst, dann kannst du den Teig wiegen und nach Gewicht aufteilen.
- Das Backblech mit einer dünnen Schicht beliebiger Körner deiner Wahl (uneingeweicht) bestreuen, dann die Brötchen darauf legen und zum Schluss mit ein paar weiteren Körnern bestreuen.
Du kannst die Brötchen bei Bedarf leicht mit etwas Wasser bestreichen, damit die Körner besser haften.
- Die Körnerbrötchen anschließend zwischen 30-40 Minuten im Ofen backen, bis sie leicht gebräunt und aufgegangen sind – dann genießen!
Wie servieren und aufbewahren?
Servieren: Es gibt nichts Besseres als den Geruch von frisch gebackenen Brötchen, der durch die Küche zieht. Noch besser ist es, diese Körnerbrötchen zu essen, während sie noch warm sind, und sie mit etwas veganer Butter zu bestreichen – ein schneller und köstlicher Genuss. Du kannst die Mehrkornbrötchen auch für Sandwiches, Suppen (wie diese cremige Karottensuppe mit Ingwer oder herzhafte Maissuppe), Eintöpfe, Burger und für ein Frühstück mit pflanzlicher Butter, Marmelade, veganem Käse usw. aufheben!
Aufbewahrung: Die glutenfreien Vollkornbrötchen lassen sich gut in einem Brotkasten oder Behälter mehrere Tage lang bei Raumtemperatur aufheben. Wenn sie anfangen, ein wenig hart zu werden, kannst du sie wieder weicher bekommen, indem du sie ein paar Minuten in der Mikrowelle oder im Ofen erwärmst und vorher mit etwas Wasser beträufelst.
Einfrieren: Lass die Brötchen vollständig abkühlen und friere sie dann bis zu 3 Monate fest in Gefrierbeutel eingewickelt ein.
FAQs
Sind Mehrkornbrötchen gesund?
Meistens werden Körnerbrötchen aus Weizenmehl mit einigen beigemischten Körnern hergestellt. Trotzdem hat Mehrkornbrot in der Regel mehr Ballaststoffe und einen niedrigeren glykämischen Index als Weißbrot, was zu länger anhaltender Energie führt.
Warum sollen die Samen und Körner vor dem Backen der Brötchen eingeweicht werden?
Hierfür gibt es mehrere Gründe. Erstens hilft es, sie durch das Einweichen besser zu verdauen. Das Einweichen verhindert darüber hinaus auch, dass die Zutaten die Feuchtigkeit aus dem Brotteig aufsaugen.
Kann ich glutenfreie Brötchen noch knuspriger machen?
Du kannst ein paar Eiswürfel (in einer ofenfesten Schale) in den Ofen geben, während du die Vollkornbrötchen backst. Dadurch wird der Dampf aufsteigen und eine knusprigere Oberfläche bilden.
Für eine glänzende, knusprige Kruste kannst du auch einen Brei aus Maisstärke und Wasser herstellen, mit dem du die Brötchen vor dem Backen bestreichen kannst.
Weitere Rezept-Anmerkungen
- Verwende einen Standmixer/eine Küchenmaschine: Mit einem Knethaken/einer Klinge zum Mischen und Kneten des glutenfreien Brötchenteigs. Da das Rezept kein Gluten enthält, musst du den Teig nicht zu stark mixen.
- Wenn du süßeres Brot bevorzugst: Wenn du eine dezente Süße magst, kannst du gerne ein paar Löffel flüssiges Süßungsmittel deiner Wahl hinzufügen. Beachte nur, dass der Teig dadurch etwas klebriger wird und du das Wasser etwas reduzieren musst, damit der Teig nicht zu feucht ist.
- Haferflocken als Topping verwenden: Statt zusätzlicher Körner kannst du die Brötchen auch mit einigen Haferflocken bestreuen.
- Verwende die Reste für Croutons: Ein etwas älteres Mehrkornbrötchen eignet sich gut für die Herstellung von Croutons. Schneide sie hierfür in gleich große Stücke, würze sie mit etwas Öl und röste sie im Ofen, bis sie knusprig sind.
Andere typisch deutsche Rezept-Inspirationen:
- Cremige Kartoffelsuppe
- Gurkensalat mit Joghurt
- Vegane Kartoffelklöße
- Sauerkraut selber machen
- Vegane Schupfnudeln
- Saftiger veganer Zwiebelkuchen
Solltest du mein Rezept für diese leckeren glutenfreien Vollkornbrötchen ausprobieren, wäre es sehr nett von dir, wenn du mir ein Kommentar und eine Bewertung hinterlassen würdest. Gerne kannst du auch bei Instagram oder Facebook ein Bild posten und mich darin mit @elavegan und #elavegan verlinken, damit ich deinen Beitrag sehen kann.

Glutenfreie Vollkornbrötchen
Zutaten
Saatenmischung:
- 15 g Leinsamen
- 15 g Sonnenblumenkerne
- 15 g Chiasamen
- 60 g heißes Wasser
- Mehr Samen/Kerne zum Bestreuen
Mehlmischung:
- 120 g Vollkornreismehl
- 70 g Kichererbsenmehl (siehe Anmerkungen)
- 25 g Tapiokastärke (siehe Anmerkungen)
- 15 g Flohsamenschalenpulver
- 15 g gemahlene Chiasamen
- 3/4 TL Salz
- 1 1/2 TL Backpulver
- 240 g Wasser
- 15 g Apfelessig
Anleitungen
- Im Blogbeitrag findest du ein Video für eine visuelle Anleitung.Die ganzen Saaten in eine kleine/mittlere Schüssel geben und mit heißem Wasser übergießen. Mit einem Löffel umrühren und ca. 10 Minuten ruhen lassen.
- Den Ofen auf 180 Grad Celsius vorheizen und ein Backblech mit Backpapier oder einer Silikonmatte auslegen.
- Währenddessen das braune Reismehl, Kichererbsenmehl, Tapiokastärke, Flohsamenschalenpulver, gemahlene Chiasamen, Salz und Backpulver in eine große Rührschüssel geben.
- Das Wasser, den Apfelessig und die Saatenmischung hinzufügen und mit einem Löffel umrühren. Anschließend den Teig mit den Händen ein paar Minuten lang kneten. Du kannst auch ein Handrührgerät verwenden.
- Den Teig in 6 gleiche Teile aufteilen und jeweils zu einem Brötchen formen.
- Das Backpapier (oder die Silikonmatte) mit einer dünnen Schicht Körner deiner Wahl bestreuen und die 6 Brötchen darauf legen. Die Oberseiten mit weiteren Körnern bestreuen.
- Im Backofen 30-40 Minuten backen und genießen!
Anmerkungen
- Kichererbsenmehl: Ich habe das Rezept einmal mit Hafermehl (gemahlenen Haferflocken) gemacht und es ist gut geworden, aber das Ergebnis mit Kichererbsenmehl war noch besser.
- Tapiokastärke: Stattdessen kannst du auch Pfeilwurzelmehl verwenden.
- Saaten: Verwende alle Samen/Kerne deiner Wahl. Kürbiskerne sind auch super!
Die Nährwertinformationen sind ungefähre Angaben und wurden automatisch berechnet
Genau an das Rezept gehalten – perfekte Brötchen!
Das klingt doch super! 🙂
LG, Ela
Hallo Ela,
glutenfreie Ernährung ist für mich noch ganz neu. Ich bin gerade am austesten, welches Brot bzw. Brötchen schmecken. Hatte schon mehrere Fehlversuche. Nun bin ich auf deine Seite gestoßen und möchte einiges ausprobieren. Das sieht alles so gut aus.
Leider darf ich keinen Apfelessig zu mir nehmen. Kann ich ihn einfach mit Tafelessig 5% austauschen?
Und woran kann es liegen das Brot bitter oder nach Pilzen schmeckt.
Verwendet hatte ich Reisvollkornmehl, Buchweizenvollkornmehl, Maisstärke, und Flohsamenschalen.
Vielen Dank schonmal im voraus.
LG Jana
Hallo Jana, du kannst auch einfach Tafelessig nehmen. Welches Brot hat denn bitter oder nach Pilzen geschmeckt? Das habe ich bisher noch nie feststellen können.
Ich hoffe, dir schmecken diese Brötchen. 🙂
LG, Ela
Hallo Ella,
Danke für deine Antwort.
Ich hatte ein Brot mit Vollkorn Reismehl, Vollkorn Buchweizenmehl, Stärke und Flosamenschalen gebacken. Das war super von der Konsistenz und vom Mundgefühl her. Hat aber leider pilzig geschmeckt. Wie gesagt, bin ich noch Neuling auf diesem Gebiet.
LG Jana
Vielleicht lag der bittere Geschmack am Buchweizenmel.
Ich würde den Buchweizen mal mit Hafermehl austauschen. So mache ich das öfter, da mir Buchweizen nicht immer so gut schmeckt.
Danke für deine schnelle Antwort.
Ich hatte ganze Flohsamen ( die dann gemahlen) benutzt, weil es nichts anderes gab im Geschäft,leider.
Das Ergebnis, die Brötchen wurden furchtbar fest . Schade, hatte mich schon so gefreut.
Egal, auf ein neues.
LG
Ja, das klappt damit nicht. Es müssen schon die Schalen sein.
LG, Ela
Hallo Ela, deine Brötchen sind noch im Ofen, bin schon total gespannt.
Eine Frage zu deinem Glf Brot. Ich habe nur ganze Flohsamen bekommen,
wenn ich sie fein mahle, ist es dann das selbe wie Flohsamenschalenpulver.
Liebe Grüße Anita
Hallo Anita, hast du ganze Flohsamen oder ganze Flohsamenschalen? Falls Letzteres, kannst du sie zu feinem Pulver mahlen. Bei Ersterem klappt das glaube ich nicht.
LG, Ela
Liebe Ela,
vielen Dank für dieses tolle Rezept. Das sind bisher die besten glutenfreien Brötchen, die ich jemals gemacht habe. Ich habe sie nicht ganz fertig gebacken und eingefroren, damit ich sie nach Bedarf verfügbar habe. Nach dem Aufbacken waren sie innen fluffig und außen lecker knusprig, mein Mann war auch ganz begeistert!
Jetzt meine Frage: Meinst du das Rezept funktioniert auch für einen Laib Brot bzw. hast du das schon mal ausprobiert?
Viele Grüße und danke für deine vielen leckeren veganen und glutenfreien Rezepte, die mir so viel Freude bereiten. 🙂
Hallo Janina, das freut mich sehr! Ich habe es noch nicht ausprobiert, aber denke es sollte auch als Laib Brot klappen. 🙂
LG, Ela
Liebe Ela
Die Brötchen sind eine Wucht!!!
Tausend Dank für dieses großartige Rezept!!!
Alles Liebe für Dich Paola
Hallo liebe Paola, ich freue mich, dass sie dir schmecken. 🙂
LG, Ela
Liebe Ela, funktioniert es auch ohne Chiasamen bzw mit mehr Flohsamenschalen als Ersatz? 🙂
Ja wahrscheinlich wird das auch problemlos funktionieren.
LG, Ela
Hallo Ela,
ich habe diese Brötchen heute gemacht, anstatt Kichererbsenmehl Hafermehl verwendet und irgendwie blieb der Teig total flüssig. Ich hab noch Mehl nach aber er wurde nicht so fest dass Brötchen hätte Formen können. Hab den Teig dann in muffinförmchen gegeben.. Hast du eine Idee woran das lag? Am Hafermehl? LG Sabrina
Hallo Sabrina, das ist wirklich eigenartig. Hast du auch 15 g Flohsamenschalenpulver (also nicht ganze Flohsamen) verwendet? Und bis auf das Hafermehl alle Zutaten nach Rezept?
LG, Ela
Hallo liebe Ela, nach unendlichem köstlichen Genuss von: Schokomuffins, Bounties, Spinattortillas, Erdnussmus Pralinen, korean. Gemusepfannkuchen (habe den originalen Namen gerade nicht), Nippons, Schokopudding – dein tolles glutenfreies Brot ja sowieso) ???? und und und habe ich kürzlich schon einmal die Brötchen gemacht und fand sie sehr gut. Innen gut durchgebacken, tolle Konsistenz. Nicht ganz so volumig wie normale Brötchen, aber das hattest du ja erwähnt.Soweit so gut.
Heute habe ich die Brötchen noch einmal zubereitet und – und deswegen schreibe ich dir den Kommentar – habe ich aus Versehen 35 gr/ml Apfelessig statt 25 gr genommen. Ich war ziemlich entsetzt konnte aber den Essig nicht mehr aus dem Teig entfernen. Also habe ich die Brötchen gebacken und dachte, ich werfe sie halt weg wenn sie dann nicht schmecken.
Ela, was soll ich sagen: schon im Ofen dachte ich – hmm gehen für Brötchen jetzt etwa ganz toll auf? Und genau so war es ???? … Die Brötchen sind suuuper geworden. Toll aufgegangen – und den Essig schmeckt man aus meiner Sicht überhaupt nicht.
Da ich nicht bei Instagram bin, schicke ich dir Fotos an deine E-mail Adresse.
Ganz liebe Grüße & tausend Dank für all die schönen Rezepte ???? Manu (ela)
Ergänzend vielleicht dazu noch: da ich dieses Mal kein Reismehl da hatte, habe ich Buchweizenmehl genommen. Das sollte aber aus meiner Sicht nicht der Auslöser für dieses tolle aufgehen der Brötchen sein.
Hallo liebe Manu, erst einmal danke für deinen ausführlichen und tollen Kommentar. Das klingt sehr interessant mit dem Apfelessig, das muss ich auf jeden Fall mal ausprobieren!
Danke fürs Teilen. 🙂
PS: Ich freue mich riesig, dass dir meine Rezepte so gut gefallen.
Deine Fotos habe ich per Email bekommen. Die Brötchen sehen super aus. Ich habe es geschafft dein Bild hier einzufügen. 🙂
LG, Ela
Liebe Ela, sehr sehr gerne! All deine Rezepte sind für mich, die ich so gerne koche, wo aber Gluten, Hefe und diverse andere Zutaten nicht mehr gut gehen, einfach so etwas schönes und köstliches. Es ist einfach nur super????.Danke nochmal liebe Eva!
….und hier endlich auch die Punkte, die hatte ich irgendwie übersehen ????
Danke dir! Ich freue mich wirklich sehr über dein tolles Feedback. 🙂
LG, Ela
Hallo Ela, habe heute Deine Brötchen auspropiert. Allerdings sind sie bei mir eher blas und innen ein wenig fester und glietschiger geworden. So schön wie Deine sind sie auch nicht aufgegangen. Liegt es daran das man sie flach drücken sollte? Sie schmecken jedoch sehr gut
Gruß Ricarda
Hallo Ricarda, ich freue mich, dass sie dir schmecken. Hast du Vollkornreismehl verwendet? Bei mir sind die Brötchen auch nicht sonderlich aufgegangen, nur ein wenig. Das liegt daran, dass das Rezept glutenfrei ist und außerdem keine Hefe enthält. 🙂
LG, Ela
Liebe Ela,
vielen vielen lieben Dank für das tolle Rezept! Das sind die besten glutenfreien Brötchen, die ich bisher gegessen habe und dazu gehen sie noch super fix! Ich bereite abends schon immer die trockenen Zutaten vor, sodass ich morgens nur noch wenige Minuten auf die Saatenmischung warten muss und die Brötchen dann schon ruckzuck in den Ofen können.
Danke für deine tolle Arbeit! Ich habe schon diverse Rezepte von deinem Blog getestet und bin immer wieder begeistert 🙂
Liebe Grüße aus Berlin
Theresa
Hallo liebe Theresa! Oh wie schön, das freut mich riesig. Herzlichen Dank für dein wundervolles Feedback. 🙂
Liebe Ela
Ein toller Rezept – vielen Dank!
Ich habe sie gestern gebacken und mag sie wirklich sehr gerne. Ich habe die Brötchen allerdings zu rund geformt, und so sind sie im Kern noch etwas glitschig geblieben. Schade, aber dem Geschmack tut es keinen Abbruch. Ich habe jetzt einen Vermerk angebracht fürs nächste Mal: flachdrücken!
Ich war auch überrascht, dass ich vom Kichererbsenmehl nicht so sehr viel rausgeschmeckt habe; auch mit Marmelade schmeckt es toll. Mein Sohn fand allerdings, dass ihn der Nebengeschmack stört.
Mein nächster Versuch wird mit Hafermehl sein, um zu vergleichen.
Vielen Dank für deine vielen tollen und gesunden Rezepte!
Herzlich, Monika
Sehr gerne liebe Monika, ich freue mich, dass sie dir geschmeckt haben. 🙂
Danke für dein schönes Feedback!
LG, Ela
Hallo Ela,
Kann ich statt Vollkornreismehl auch weißes Reismehl nehmen? Habe bis jetzt leider kein Vollkornreismehl gefunden..
Liebe Grüße, Selina 🙂
Hallo Selina, ich denke das sollte auch funktionieren. Wenn du aber einen leistungsstarken Mixer hast, könntest du auch dein eigenes Vollkornreismehl machen, indem du braunen Reis im Mixer zu Mehl zerkleinerst. 🙂
LG, Ela
Hallo Ela,
Ich habe die Brötchen eben ausprobiert und sie sind super geworden und haben eine tolle Konsistenz. Danke für das leckere Rezept!????
Ich habe weißes Reismehl und Hafermehl verwendet, dadurch sind die Brötchen nicht ganz so dunkel geworden .
Liebe Grüße
Tirza
Hallo Tirza, wie schön, dass sie auch mit weißem Reismehl so gut geklappt haben! 🙂
LG, Ela
Liebe Ela,
wie immer “verschlinge” ich Deine Rezepte. 😉
Ich ernähre mich nur grundsätzlich ohne Essig. Ist er hierbei unbedingt notwendig bzw. lässt er sich auch gegen eine andere Zutat ersetzen?
Vielen lieben Dank vorab!
Liebe Grüße, Ella
Hallo liebe Ella, du könntest Zitronensaft oder Limettensaft stattdessen verwenden. 🙂
LG, Ela
Hallo Ela, ich finde keine Tapiokastärke und kein Pfeilwurzelmehl. Kann ich auch Kartoffelstärke nehmen? Oder durch etwas anderes ersetzen? Bin ganz neu glutenfrei.
Liebe Grüße
Christiane
Hallo liebe Christiane, ich denke mit Kartoffelstärke sollte es auch gut klappen. 🙂