Dieser einfache Teriyaki-Tofu ist außen knusprig, in der Mitte zart und mit einer würzigen Soße überzogen. Der sticky Tofu kann im Ofen, in der Heißluftfritteuse oder in der Pfanne zubereitet werden und ist eine schnelle Mahlzeit unter der Woche, besser als beim Schnellimbiss! Das Tofu süß-sauer Rezept ist vegan, glutenfrei, fettarm und optional sojafrei.
Schnell und einfach – Teriyaki Tofu süß-sauer
Seit Jahren verzichte ich auf Take-out-Gerichte und verlasse mich auf ebenso schmackhafte, gesündere selbstgemachte Versionen all meiner Lieblingsgerichte. Dazu gehören Blumenkohl Kung Pao, Knoblauch-Brokkoli-Pfanne, Gebratene Asia Nudeln und dieses Teriyaki-Tofu-Rezept.
Dieses knusprige Tofu-Teriyaki besteht aus einfachen, preisgünstigen Zutaten und kann im Ofen, in der Heißluftfritteuse oder auf dem Herd zubereitet werden – eine schnelle, einfache und herzhafte Mahlzeit voller Geschmack und pflanzlichem Eiweiß. Selbst Tofu-Skeptiker werden ihn genießen, wenn er außen knusprig und innen zart ist und mit einer geschmacksintensiven, selbstgemachten süß-sauer Sauce kombiniert wird. Als sojafreie Variante und mit noch mehr Geschmack, kann auch Kichererbsentofu verwendet werden.
Die Zubereitung könnte auch nicht einfacher sein. Den Tofu pressen, in Stücke schneiden, knusprig braten, während die Soße zubereitet wird, alles miteinander vermischen (kein Marinieren erforderlich!) und mit Nudeln oder Reis und Gemüse genießen. Ein gesundes und schnelles Essen, das du jede Woche zubereiten wirst! Die Soße kann sogar im Voraus zubereitet und die Reste eingefroren werden!
Zutaten für Teriyaki Tofu
- Tofu: Festen oder extra-festen Tofu verwenden. Für eine sojafreie Version Kichererbsentofu zubereiten (für festeren Tofu habe ich dem Rezept 1 Teelöffel Agar Agar Pulver hinzugefügt).
- Speisestärke: Oder Pfeilwurzelmehl oder Kartoffelstärke. Damit wird der Tofu ummantelt und erhält eine super knusprige Hülle.
- Gewürze: Den Tofu mit Zwiebelpulver, Knoblauchpulver, Salz und schwarzem Pfeffer würzen.
- Garnierungen: Sesamsamen und fein gehackte Frühlingszwiebeln oder Schnittlauch, sind die perfekte Beilage für Tofu süß sauer.
Außerdem sollte ein Ölspray oder neutrales Speiseöl verwendet werden, um den Tofu knuspriger zu machen.
Teriyaki Sauce
- Ahornsirup: Ich nehme gerne Ahornsirup, um die Tofu-Marinade natürlich zu süßen. Auf Wunsch kann aber auch brauner Zucker oder eine Kombination aus beidem genommen werden.
- Aromastoffe: Diese hausgemachte süß-sauer Soße ist mit frischem Knoblauch und Ingwer sehr aromatisch.
- Sojasauce: Salzarme Sojasauce ist ebenfalls geeignet. Für ein glutenfreies Gericht kann stattdessen Tamari oder Kokos-Aminos benutzt werden.
- Zitrone: Ich bevorzuge Zitronensaft (oder Limettensaft). Reisessig oder Mirin (süßer japanischer Reiswein) ergeben jedoch eine traditionellere Teriyaki-Sauce.
- Wasser: Für mehr Geschmack kann auch etwas Orangen- oder Ananassaft verwendet werden.
- Speisestärke: Zum Andicken der Soße.
Optionale Zusätze
- Geröstetes Sesamöl: Schon ein Teelöffel verleiht der Tofu-Marinade eine köstliche, nussige Note.
- Gewürze: Um der Sauce mehr Schärfe zu verleihen, etwas Hot Sauce oder rote Chiliflocken einrühren.
- Pfannengemüse: Brokkoli, Pak Choi, Karotten, Babymais, Sojasprossen, grüne Bohnen, Kohl, rote Paprika, Zwiebeln usw.
Die vollständige Zutatenliste, die Maßangaben und die Nährwertangaben, findest du im untenstehenden Rezept.
Teriyaki Tofu selber machen – Schritt-für-Schritt
Für dieses sticky Tofu-Rezept sind nur drei Schritte nötig: Den Tofu vorbereiten, die Teriyaki-Sauce zubereiten und beides miteinander kombinieren.
- Falls herkömmlicher Tofu verwendet wird, sollte er zunächst mindestens 15 Minuten lang gepresst werden. Dann in kleine, mundgerechte Würfel (etwa 3 cm) oder in Dreiecke schneiden.
Um den Tofu zu pressen, den Block zwischen zwei Lagen Küchentücher legen, dann ein Schneidebrett und etwas Schweres, wie eine gusseiserne Pfanne oder mehrere schwere Bücher darauf legen.
- Als Nächstes die Stärke, das Zwiebelpulver, das Knoblauchpulver, den schwarzen Pfeffer und das Salz in einer mittelgroßen Schüssel (oder einem Ziplock-Beutel) vermischen, den Tofu hinzufügen und durchmischen, um den Tofu vollständig zu benetzen.
- Den Tofu in einer einzigen Schicht auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben. Großzügig mit Speiseöl besprühen und bei 200 Grad Celsius etwa 25 Minuten backen, nach der Hälfte der Zeit wenden, bis der Tofu goldbraun und knusprig ist.
Alternativ kann der Tofu auch bei 200 Grad Celsius 12-14 Minuten lang in der Heißluftfritteuse zubereitet werden, wobei er nach der Hälfte der Zeit gewendet werden sollte. Währenddessen alle Beilagen wie Gemüse, Nudeln, Reis usw. vorbereiten.
- In der Zwischenzeit den Knoblauch und Ingwer hacken und mit den restlichen Saucen-Zutaten in einer Pfanne vermengen und unter häufigem Rühren zum Köcheln bringen.
- Die Stärke mit zwei Esslöffeln Wasser vermischen und zu einem klumpenfreien Brei verrühren.
- Diese Mischung in die Pfanne geben und bei mittlerer Hitze unter ständigem Rühren erhitzen, bis die Soße eindickt. Dann vom Herd nehmen. Die Sauce probieren und die Zutaten nach Belieben anpassen, z. B. mehr Ahornsirup, Sojasauce usw.
- Den knusprigen Tofu in die Pfanne geben, gut mit der Sauce vermischen und mit einer Beilage nach Wahl, garniert mit Sesamkörnern und fein gehackten Frühlingszwiebeln oder Schnittlauch, servieren. Guten Appetit!
Für gebratenen Teriyaki-Tofu
- Zunächst den Tofu würzen und in etwas Öl anbraten, bis er von beiden Seiten gebräunt und knusprig ist (beim Anbraten nicht umherschwenken).
- In der Zwischenzeit die süß-sauer Sauce zubereiten.
- Die Sauce zum Tofu geben und 30-60 Sekunden lang unter Rühren braten, bis der Tofu gut bedeckt ist.
Falls das Gemüse mitgebraten werden soll: Den knusprig gebratenen Tofu aus der Pfanne nehmen, das Gemüse dazugeben und 3-5 Minuten knusprig braten, während die Sauce zubereitet wird.
Wie aufbewahren?
Im Voraus zubereiten: Die Sauce kann 1-2 Tage im Voraus zubereitet und in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank aufbewahrt werden. Ebenso lässt sich selbstgemachter Kichererbsentofu 2-3 Tage im Voraus zubereiten.
Aufbewahren: Tofu süß-sauer schmeckt am besten frisch, solange der Tofu noch knusprig ist. Wer jedoch kein Problem mit weichem „sticky“ Tofu hat, kann abgekühlte Reste in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank bis zu 4 Tage aufbewahren.
Einfrieren: Obwohl sich die Textur des Tofus beim Auftauen verändert, können die Reste (der gesamte Teriyaki-Tofu oder nur die Sauce) bis zu 2 Monate lang eingefroren werden. Vor dem Wiederaufwärmen über Nacht im Kühlschrank auftauen lassen.
Wieder erhitzen: Entweder in der Mikrowelle (1-2 Minuten), im Backofen (bei 175 °C für 10-15 Minuten) oder auf dem Herd (auf niedriger Stufe, bis es erhitzt ist) aufwärmen. Bei Bedarf einen Spritzer Wasser hinzufügen, um die Sauce etwas flüssiger zu machen.
Was serviert man zu Teriyaki Tofu?
Ich genieße das Gericht gerne als Tofu-Pfanne, egal auf welche Art ich den Tofu zubereite, dazu:
- Getreide: Zusammen mit Nudeln, Quinoa oder Reis (oder kohlenhydratarmem Blumenkohlreis), wird dieses Tofu-Pfannengericht zu einer kompletten Mahlzeit.
- Gemüse-Beilagen: Der gebratene Teriyaki-Tofu kann mit Brokkoli, Pak Choi, grünen Bohnen, Spargel, Blumenkohl, Rosenkohl usw. kombiniert werden.
Die Reste lassen sich auch als Füllung für Tacos und Wraps verwenden oder als Teil einer Salat- oder Budda Bowl genießen.
Rezept-Anmerkungen
- Abschmecken: Die Zutaten der süß-sauer Sauce können nach Belieben verändert werden, um einen süßeren, würzigeren oder salzigeren Geschmack zu erzielen.
- Die Konsistenz der Soße anpassen: Wenn sie zu dickflüssig wird, etwas Wasser (oder Saft) einrühren.
- Reste der Sauce verwenden: Die Sauce eignet sich hervorragend für Pfannengerichte mit anderen veganen Proteinquellen und Gemüse, zum Einrühren in Nudeln, für marinierten Tofu usw.
- Ein Pfannengericht kreieren: Zum Tofu kann Gemüse gebraten werden, z. B. Paprika, Brokkoli, grüne Bohnen, Rosenkohl usw.
Weitere asiatisch inspirierte vegane Rezepte
- Vegane Kohlrouladen
- Tantanmen-Ramen mit Pak Choi
- Gemüse-Gyoza
- Chop Suey mit Gemüse
- Gebackene vegane Frühlingsrollen
- Japanischer gebratener Reis (Hibachi)
- Herzhafte koreanische Pfannkuchen (Pajeon)
Wie du siehst, kannst du Teriyaki Tofu süß sauer problemlos selber machen. Solltest du dieses Rezept ausprobieren, wäre es sehr nett von dir, wenn du mir unten einen Kommentar hinterlassen würdest. Gerne kannst du auch bei Instagram oder Facebook ein Bild posten und mich darin mit @elavegan und #elavegan verlinken, damit ich deinen Beitrag sehen kann.
Nachfolgend siehst du ein Bild von Februar 2020, als ich das Rezept zum ersten Mal auf meinem Blog veröffentlicht habe.

Teriyaki Tofu süß sauer
Zutaten
Für den Tofu
- 250 g fester Tofu abgetropft (siehe Anmerkungen)
- 1-1½ EL Maisstärke oder Stärke nach Wahl
- ½ TL Zwiebelpulver
- ½ TL Knoblauchpulver
- ¼ TL schwarzer Pfeffer
- ½ TL Salz
Für die Sauce
- 3-4 EL Ahornsirup (siehe Anmerkungen)
- 2 TL frischer Ingwer gerieben
- 1½ TL frischer Knoblauch fein gehackt
- 2½ EL salzarme Sojasauce oder Tamari oder Kokosaminos
- 120 ml Wasser
- 2 EL Zitronensaft oder Reisessig
- 1 EL Maisstärke oder Pfeilwurzelmehl + 2 EL Wasser
- 2 EL Mirin oder trockener Sherry (optional)
Andere Zutaten
- Gekochte Reisnudeln oder Reis
- Gebratenes Gemüse nach Wahl
- Sprühöl
- Frischer Schnittlauch gehackt
- Sesamsamen
Anleitungen
- Im Blogbeitrag findest du ein Video für eine visuelle Anleitung.Den Ofen auf 200 °C vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen.
- Den Tofu mindestens 15 Minuten lang pressen und dann in mundgerechte Stücke (ca. 3 cm) oder in Dreiecke schneiden.Um den Tofu zu pressen, den Block zwischen zwei Lagen Küchentücher legen, dann ein Schneidebrett und etwas Schweres, wie eine gusseiserne Pfanne oder mehrere schwere Bücher darauf legen.
- Als Nächstes die Stärke, das Zwiebelpulver, das Knoblauchpulver, den schwarzen Pfeffer und das Salz in einer mittelgroßen Schüssel (oder einem Ziplock-Beutel) vermischen, den Tofu hinzufügen und durchmischen, um den Tofu vollständig zu benetzen.
- Den Tofu in einer einzigen Schicht auf das Backblech geben. Großzügig mit Öl besprühen und etwa 25 Minuten backen, nach der Hälfte der Zeit wenden, bis der Tofu goldbraun und knusprig ist.Alternativ kann der Tofu auch bei 200 °C 12-14 Minuten lang in der Heißluftfritteuse zubereitet werden, wobei er nach der Hälfte der Zeit gewendet werden sollte. Währenddessen alle Beilagen wie Gemüse, Nudeln, Reis usw. vorbereiten.
- In der Zwischenzeit den Knoblauch und Ingwer hacken/reiben und mit den restlichen Saucen-Zutaten in einer Pfanne vermengen und unter häufigem Rühren zum Köcheln bringen.
- Die Stärke mit zwei Esslöffeln Wasser vermischen und zu einem klumpenfreien Brei verrühren.
- Diese Mischung in die Pfanne geben und bei mittlerer Hitze unter ständigem Rühren erhitzen, bis die Soße eindickt. Dann vom Herd nehmen. Die Sauce probieren und bei Bedarf nachwürzen, z. B. mehr Ahornsirup, Sojasauce usw.
- Den knusprigen Tofu in die Pfanne geben, gut mit der Sauce vermischen und mit einer Beilage nach Wahl, garniert mit Sesamkörnern und fein gehackten Frühlingszwiebeln oder Schnittlauch, servieren. Guten Appetit!
Anmerkungen
- Ahornsirup: Du kannst jedes andere flüssige Süßungsmittel deiner Wahl verwenden.
- Verwende Gemüse deiner Wahl: Ich habe Paprika benutzt, weil sie gut zu diesem süß-sauer Tofu passt. Du kannst jedoch auch anderes Gemüse nehmen.
- Tofu: Tofu: Wenn du aufgrund einer Sojaallergie keinen Tofu essen kannst, empfehle ich dir, mein Rezept für Kichererbsen Tofu zu machen und 1 Teelöffel Agar Agar für festeren Tofu hinzuzufügen.
- Soßenreste einfrieren: Du kannst das Rezept der Soße verdoppeln und die Reste einfrieren. Die Teriyaki-Soße schmeckt nicht nur lecker in Kombination mit Tofu, sondern auch nur mit gebratenem Gemüse!
Die Nährwertinformationen sind ungefähre Angaben und wurden automatisch berechnet
Hallo Ela,
ich habe die Soße mit frischen Thaichillies gemacht und Agavendicksaft anstelle des Ahornsirups verwendet. Das eine hatte ich da, das andere nicht. Ich habe etwas weniger Süße verwendet, weil wir es gerne pikanter mögen. Als die Soße fertig war, fand ich sie optisch nicht so attraktiv, aber geschmacklich war sie ganz großes Kino. Ich hasse Tofu normalerweise, fand ihn diesmal aber gut gelungen. Auch Paprika dazu hat mir gut geschmeckt. Ich koche diese Soße auf jeden Fall wieder, könnte mir aber auch Brokkoli, Möhren oder Zuckererbsen dazu vorstellen. Vielen Dank für das Rezept!
LG Nicole
Sehr gerne, liebe Nicole. Ich freue mich sehr, dass es dir geschmeckt hat. 🙂
LG, Ela
Also, mir war die Soße viel zu süß. Habe versucht, mit Sojasoße und Tamari dagegen zu steuern, aber hat nicht ganz gereicht, Falls ich die Soße nochmals koche, werde ich weniger Ahornsyrup nehmen. Ansonsten war die Soße harmonisch mit dem Ginger und Knoblauch, und auch der Säure von dem Zitronensaft.
Leider war auch mein Tofu sehr knorzig (ich habe eine Tofopresse, vielleicht war er zu trocken?). Und auch nach dem Soßenbad war es ein Workout für den Mund, den Tofu zu kauen. Auch hier müsste ich nachjustieren. Leider waren keine Angaben zu finden, bei wieviel Grad und wie lange der Tofu in die Airfriteuse gehört, Gerne hätte ich diese Variante genutzt.
Im allgemeinen stört es mich, wenn Angaben im US Costumary System (wie ein Teelöfel) gemacht werden, wenn es ein Rezept für ein Gebiet ist, dass das metrische System benutzt. Hier würde ich mir (genauere) metrische Angaben wünschen, Vorallem wenn dann plötzlich wieder metrische Angaben gemacht werden (wie 120ml Wasser). Das mag motzen auf hohen Niveau sein, und ist deswegen auch nicht (direkt) in meine Rezeptbewertung eingeflossen.
Ich werde der Soße noch einen 2. Versuch gönnen, mit weniger Süße und mehr Soya/Tamari.
Hallo Ursula, die Süße ist natürlich immer Geschmackssache, manche Menschen bevorzugen es noch süßer, andere dagegen nicht. Du könntest es mit 2 EL probieren, vielleicht reicht das ja für dich vollkommen aus. 🙂
Wegen des Tofus: In der Heißluftfritteuse dauert es ca. 10 Minuten +/- 2 Minuten, je nach Gerät (selbe Temperatur). Auch jeder Ofen ist anders, sodass es bei Person A) vielleicht nur 20 Minuten dauert und bei Person B) fast 30 Minuten. Und ja, die Feuchtigkeit spielt auch eine entscheidende Rolle (ich habe z.B. keine Tofupresse verwendet, denn sowas besitzen die wenigsten Menschen) und ebenfalls, wie groß man die Tofustücke geschnitten hat. Daher ist es immer schwierig, ganz exakte Angaben zu machen, weil vieles Individuell ist. Meine Rezepte sind nicht in Stein gemeißelt, trotzdem stelle ich sie kostenlos zur Verfügung und freue mich, wenn ich vielen Menschen damit eine Freude machen kann. 🙂
Angaben wie 1 TL oder 1 EL, sind auch für das metrische System gebräuchlich, schließlich wäre es doch sehr seltsam, wenn bei den Rezepten z.B. 1,15 Gramm Salz stehen würde. 😉
LG, Ela