Diese Snickerdoodles sind leicht, soft und fluffig mit einer knusprigen Zimt-Zucker-Hülle – perfekt, um die ganze Familie zu beeindrucken! Außerdem sind diese Zimtkekse vegan und glutenfrei und das Rezept kann in nur einer Schüssel und mit 10 Zutaten zubereitet werden!
Weiche Snickerdoodle Cookies
Letzte Woche habe ich mein Rezept für Zimtsterne veröffentlicht; diese Woche dachte ich, es gibt wieder vegane Kekse, die aber etwas bekannter in Amerika sind. Jetzt, wo die Feiertage vor der Tür stehen, ist es genau die richtige Zeit, alles mit Zimt zu genießen. Nicht, dass ich eine Ausrede bräuchte um irgendwelche Kekse zu genießen… hihi.
Was sind Snickerdoodles?
Snickerdoodles sind weiche Vanillekekse, die mit köstlichem Zimt-Zucker überzogen sind. Traditionelle amerikanische Snickerdoodle Cookies bestehen aus Butter, Öl, Zucker und Mehl (und oft auch Ei). Sie ähneln „Sugar Cookies“, aber mit dem Bonus von Zimt und einer leichteren, weicheren Textur und einem leicht säuerlichen Geschmack dank des im Rezept enthaltenen Weinsteinbackpulvers (Cream of Tartar).
Im Gegensatz zu Zuckerplätzchen sind Snickerdoodles leicht knusprig (außen) und etwas „chewy“, mit einer knittrigen „rissigen“ Außenseite. Der Hauptunterschied zwischen den beiden ist die Verwendung von Weinsteinbackpulver, das mit den Flüssigkeiten im Keksteig reagiert und dem Keks beim Aufgehen hilft und ihm den typischen leicht säuerlichen Geschmack verleiht.
Mein Snickerdoodle Rezept ist nicht nur glutenfrei, und vegan (eifrei, ohne Milch), sondern die Kekse sind trotzdem perfekt süß, leicht und fluffig, mit einer angenehmen Zimt-Note. Freunde und Familie würden nie vermuten, dass sie vegan sind!
Hier sind die Zutaten, die du benötigen wirst:
Zimtkekse Schritt-Für-Schritt
Die vollständige Zutatenliste mit Maßangaben, sowie Gesamtanleitung und die Nährwertangaben findest du unten im Rezept.
Erster Schritt: Das Leinsamen-Ei durch Vermischen von gemahlenen Leinsamen und Wasser zubereiten und beiseite stellen. Den Ofen auf 190C vorheizen und ein großes Backblech mit Backpapier auslegen.
Zweiter Schritt: Alle trockenen Zutaten in eine Küchenmaschine (Zerkleinerer) geben und 10 Sekunden lang mixen (oder eine Rührschüssel und einen Löffel verwenden). Dann die feuchten Zutaten hinzufügen und vermischen, bis ein weicher Teig entstanden ist (siehe Bilder).
Hinweis: Wenn der Teig zu weich ist und es Probleme beim Rollen gibt, einfach den Teig 15-30 Minuten in den Kühlschrank stellen, damit er fest wird.
Dritter Schritt: Zimt und Zucker in einer kleinen Schüssel vermischen.
Vierter Schritt: Einen leicht gehäuften Esslöffel Teig pro Keks zu einer Kugel rollen. Jede Kugel in der Zimtmischung wälzen und dann im Abstand von 5-7 cm auf das Backblech legen.
Hinweis: Dieses Rezept sollte 8-10 Snickerdoodle Kekse ergeben.
Fünfter Schritt: Die Kekse 12 Minuten im Ofen backen, dann herausnehmen und abkühlen lassen, um sie anschließend zu genießen.
Hinweis: Die Kekse sind ziemlich weich, wenn sie aus dem Ofen genommen werden, aber sie festigen sich während des Abkühlens.
Wie servieren?
So köstlich diese veganen Kekse auch allein schon sind, ist das noch lange nicht die einzige Möglichkeit, wie man sie genießen kann. Weitere Optionen sind:
- Mit einem Glas deiner liebsten Pflanzenmilch (oder einem leckeren Milchshake).
- Mache aus diesen Snickerdoodle Plätzchen einfach ein köstliches veganes Eiscreme-Sandwich (z.B. mit diesem veganen Schokoladeneis-Rezept).
- Stelle aus ein paar Snickerdoodles eine Kekstorte her, indem du sie mit ein wenig veganer Buttercreme oder der hier verwendeten Glasur bestreichst.
- Wenn du dich besonders verwöhnen möchtest, dann tauche sie in diesen Schokopudding.
- Stelle Mini-Snickerdoodle Cookies her und verwende sie anstelle von Eierplätzchen für diesen Bananenpudding.
Wie vorbereiten & aufbewahren?
Für die Vorbereitung:
Den Snickerdoodle-Teig im Kühlschrank zugedeckt bis zu 2 Tage aufbewahren, bevor der Teig gebacken wird.
Der Teig kann auch eingefroren werden, bis zu 2 Monate. Empfehlenswert ist es den Teig bereits zu Teigkugeln zu rollen und in der Zimt-Zucker-Mischung zu wälzen. Die Kugeln kann man dann aus dem Gefrierfach nehmen und direkt backen, wodurch die Backzeit sich um einige Minuten verlängern wird.
Für die Aufbewahrung:
Lagere die gebackenen Snickerdoodle Cookies in einem luftdichten Behälter bei Raumtemperatur zwischen 5 und 6 Tagen oder im Kühlschrank bis zu 10 Tagen.
Die gebackenen Zimtplätzchen sind ebenfalls bis zu 2 Monate tiefkühlfähig. Lasse sie vor dem Verzehr einfach auftauen.
Nützliche Rezepthinweise:
- Mehl: Ich habe weißes Reismehl für eine glutenfreie Version verwendet. Falls du dich jedoch nicht glutenfrei ernährst, kannst du 120 Gramm normales Weizenmehl verwenden. Möglicherweise muss die Mehlmenge etwas angepasst werden. Wenn der Teig zu weich ist, füge einfach mehr Mehl hinzu, und wenn er zu trocken ist, etwas mehr vegane Margarine.
- Weinsteinbackpulver: Falls nicht vorhanden kannst du das Weinsteinbackpulver und das Natron durch 1 1/4 Teelöffel Backpulver ersetzen. Du könntest auch Essig an Stelle vom Weinsteinbackpulver verwenden, um etwas Säure hinzuzufügen, obwohl sich die Textur unterscheiden wird.
- Leinsamen-Ei: Du könntest versuchen, das Leinsamen-Ei durch einen anderen Ei-Ersatz zu ersetzen, wie z.B. Chia, Apfelmus, Kürbis oder Aquafaba. Ich habe es jedoch noch nicht ausprobiert – deshalb kann ich für nichts garantieren.
- Pflanzliche Margarine: Falls eine festere Margarine anstelle einer weicheren verwendet wird, kann es sein, dass der Teig einen Spritzer Pflanzenmilch braucht, damit er nicht zu bröckelig wird.
- Zucker: Der verwendete Zucker beeinflusst die innere und äußere Textur der veganen Kekse auf unterschiedliche Weise.
- Für etwas größere Kekse kann man auch einen kleinen Eisportionierer verwenden – bei Bedarf die Rezeptmenge entsprechend erhöhen und eventuell die Backzeit um ein paar Minuten verlängern.
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Wie du siehst, ist die Herstellung von Snickerdoodles sehr einfach. Solltest du diese Zimtkekse ausprobieren, wäre es sehr nett von dir, wenn du mir unten einen Kommentar hinterlassen würdest. Gerne kannst du auch bei Instagram oder Facebook ein Bild posten und mich darin mit @elavegan und #elavegan verlinken, damit ich deinen Beitrag sehe und einen Kommentar hinterlassen kann.

Snickerdoodles
Zutaten
Für die Snickerdoodles:
- 1 Leinsamen-Ei (1 EL Leinsamen + 2 1/2 EL Wasser)
- 120 g Reismehl oder Weizenmehl (*siehe Anmerkungen)
- 60 g gemahlene Mandeln
- 50 g Bio-Rohrzucker oder Kokosblütenzucker
- 3/4 TL Weinsteinbackpulver (*siehe Anmerkungen)
- 1/2 TL Natron
- 1/2 TL Zimt
- 40 g vegane Margarine (weich) oder Kokosöl
- 30 g Ahornsirup
- 1 TL Vanilleextrakt
Zimt-Zucker zum Wälzen:
- 3 EL Bio-Rohrzucker oder Kokosblütenzucker
- 2 TL Zimt
Anleitungen
- Gerne kannst du das kurze Video anschauen für eine visuelle Darstellung des Rezeptes.Zunächst wird das Leinsamen-Ei hergestellt, indem gemahlene Leinsamen und Wasser in einer kleinen Schüssel vermischt werden. Beiseite stellen.
- Backofen auf 190 Grad Celsius vorheizen und ein großes Backblech mit Backpapier auslegen.
- Gemahlene Mandeln, Reismehl, Bio-Rohrzucker (oder Kristallzucker nach Wahl), Weinsteinbackpulver, Natron und Zimt in eine Küchenmaschine/Zerkleinerer geben. 10 Sekunden lang mixen. Falls keine Küchenmaschine zur Verfügung steht, einfach mit einem Löffel in einer Rührschüssel verrühren.
- Ahornsirup, Vanilleextrakt, pflanzliche Margarine und das Leinsamen-Ei hinzufügen. Erneut mixen, bis die Mischung zusammenhält. Der Teig wird ziemlich weich sein, nicht hart oder fest (siehe Schritt-für-Schritt-Fotos oben).Hinweis: Sollte der Teig zu weich sein und es Probleme geben, ihn zu formen, dann kann er für etwa 15-30 Minuten in den Kühlschrank gestellt werden, damit er fester wird.
- Um die Zimt-Zucker-Mischung herzustellen, einfach Bio-Rohrzucker und Zimt in eine kleine bis mittelgroße Schüssel geben und mit einem Löffel verrühren.
- Einen leicht gehäuften Esslöffel des Teiges zu einer Kugel formen und in die Zimt-Zucker-Schüssel legen. Die Kugel von allen Seiten mit dem Zimt-Zucker bedecken und auf das vorbereitete Backblech legen. Mit dem restlichen Teig fortfahren, hierbei ca. 5-7 cm Platz zwischen den Kugeln lassen. Das Rezept ergibt 8-10 Kekse.
- Die Kugeln nicht flachdrücken, sondern einfach in den Ofen schieben und 12 Minuten backen. Die Kekse vollständig auskühlen lassen. Sie werden anfangs sehr weich sein, aber nach dem Abkühlen fest werden. Guten Appetit! Die Reste können in einem luftdichten Behälter einige Tage in der Küche oder bis zu 10 Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden. Die Kekse können auch bis zu 2 Monate eingefroren werden.
Anmerkungen
Video vom Rezept
- Mehl: Ich habe weißes Reismehl für eine glutenfreie Version verwendet. Falls du dich jedoch nicht glutenfrei ernährst, kannst du 120 Gramm normales Weizenmehl verwenden. Möglicherweise muss die Mehlmenge etwas angepasst werden. Wenn der Teig zu weich ist, füge einfach mehr Mehl hinzu, und wenn er zu trocken ist, etwas mehr vegane Margarine.
- Weinsteinbackpulver: Falls nicht vorhanden kannst du das Weinsteinbackpulver und das Natron durch 1 1/4 Teelöffel Backpulver ersetzen, allerdings breiten sich die Kekse dann nicht so sehr aus.
- Leinsamen-Ei: Du könntest versuchen, das Leinsamen-Ei durch einen anderen Ei-Ersatz zu ersetzen, wie z.B. Apfelmus, Kürbis oder Aquafaba. Ich habe es jedoch noch nicht ausprobiert - deshalb kann ich für nichts garantieren.
- Weitere Tipps und Schritt-für-Schritt-Fotos sind im obigen Blogbeitrag zu finden.
- Das Rezept ergibt nur eine kleine Menge von 8-10 Keksen. Auf Wunsch kann das Rezept verdoppelt werden.
Die Nährwertinformationen sind ungefähre Angaben und wurden automatisch berechnet
Liebe Ela,
Herzlichen Dank für das leckere Rezept. Die Kekse sind wunderbar fluffig und ein echtes Gedicht. Sie gingen nicht so sehr in die Breite und so habe ich einen Teil davon am Ende einfach plattgedrückt 😉
Deine Rezepte sind einfach der Hit!
Das freut mich sehr, liebe Bettina. Danke für dein tolles Feedback. 🙂
Die ersten Herbstkekse für dieses Jahr. Sehr lecker. Ich hab sie mit Vollkornreismehl gemacht, weil kein anderes da war. Vermutlich sind sie deshalb etwas sandig von der Textur – das nächste Mal (es wird ein nächstes Mal geben) mit weißem Reismehl. Funktioniert Klebreismehl?
Hi Nicole, danke für dein Feedback. Klebreismehl hab ich noch nicht probiert.
LG, Ela
Mit Buchweizenmehl funktioniert es auch sehr gut, ich hab dazu etwas mehr Leinsamenei genommen.. Klebreismehl steht noch aus.
Klingt super, liebe Nicole. 🙂
Hallo Ella, kann ich statt Nüsse oder Samen einfach mehr Mehl nehmen? Ich habe leider Allergie aif Nüsse und Samen 🙁 sonst sehen die Kekse super Lecker aus und ich werde sie auf jeden Fall ausprobieren 🙂
Hallo Erika, das könnte klappen, allerdings brauchst du dann auch etwa 30 g zusätzliche Margarine, weil das Fett von den Mandeln wegfällt.
LG, Ela
Hallo Ela,
Habe gestern dein Rezept ausprobiert und die Kekse waren super lecker.
Die meisten wurden schon lauwarm verputzt. ????
Vielen Dank für das tolle Rezept. ????
Liebe Grüße Petra
Das freut mich sehr liebe Petra! Danke für dein tolles Feedback. 🙂
Super tolles Rezept liebe Ela! Einfach, saftig, tolle Konsistenz und mal was anderes in der hiesigen, weihnachtlichen Keksdose ???? ????
Vielen Dank für diese wunderbare, vegane Rezeptidee ????
Super gerne liebe Ivonne! Ich freue mich sehr, dass sie dir schmecken. 🙂
LG, Ela
Hallo Ela
Habe diese Kekse zum 2.mal gebacken. Mega lecker,ich liebe Zimt.
Habe Rohrzucker und Ahornsirup etwas reduziert.
Und egal welches Fett ich benutze auseinanderlaufen tun sie bei mir auch nicht. Aber egal einfach leicht platt drücken.
LG Manu(Ela)
Hi Manu, ich freue mich sehr, dass sie dir schmecken! Danke für dein tolles Feedback. 🙂
LG, Ela
Absolut empfehlenswert, sehr lecker. Bei mir haben sie zwar die Kugelform behalten, waren aber wie beschrieben außen knusprig und innen weich und haben hervorragend geschmeckt.. Danke für das tolle Rezept!.
Freut mich sehr! Danke für dein tolles Feedback. 🙂
Also mein Teig war leider recht fest. Keine Ahnung warum. Habe sogar mehr Wasser an das „Leinsamenei“.
Sie sind auch nicht auseinander gelaufen, daher hab ich sie zwischendurch etwas platt gedrückt.
Aber schmecken tun sie 🙂
Vielleicht hast du einen Tipp für mich, was ich das nächste mal anders machen kann.
Habe Kokosblütenzucker und Kokosöl verwendet.
Liebe Grüße
Laura
Hallo Laura, ich freue mich, dass sie dir geschmeckt haben. Sie breiten sich mit Margarine besser aus als mit Kokosöl. Vielleicht probierst du es noch einmal aus. Auch normaler Zucker hat darauf einen Einfluss. Ich habe sie schon mit Erythrit gemacht und habe einen großen Unterschied bemerkt. Geschmeckt haben sie aber natürlich trotzdem gut. 🙂
LG, Ela
Dieser Zimtduft der die ganze Wohnung umhüllt ????
Hab sie grade gebacken und sie sind unglaublich lecker. Die Form ist eher kugelartig, liegt vermutlich daran dass ich nur normales Backpulver hatte. Aber mal wieder ein tolles Rezept. Vielen Dank Ela, du bist großartig!
Freut mich so sehr liebe Noura! Schön, dass sie dir schmecken. 🙂
LG, Ela
Haben das Rezept auch ausprobiert, einfach unglaublich lecker, Allerdings hatten wir auch kein Weinsteinbackpulver und deswegen sind sie wohl nicht auseinander gegangen.
Trotzdem super lecker, so lecker das fast alle weg sind und ich morgen noch schnell für Weihnachten welche machen muss. Haha.
Oh wie schön, das freut mich so sehr! Danke für dein klasse Feedback liebe Jasmin. 🙂
Keine Ahnung was ich falsch gemacht habe aber meine Kekse sind nicht breit gelaufen. Ich habe jetzt Keks Häufchen. ???? Ich habe mich komplett ans Rezept gehalten aber habe die Masse vielleicht 10 Minuten im Kühlschrank gehabt. Aber das sollte ja eigentlich kein Problem sein. ???? Egal es riecht wunderbar nach Zimt und sie schmecken trotzdem. ????
Hallo Desiree, hast du Weinsteinbackpulver (cream of tartar) verwendet? Mit normalem Backpulver breiten sie sich nicht sehr aus, wie in den Anmerkungen beschrieben.
Welchen Zucker hast du verwendet und hast du Margarine oder Kokosöl genommen? Das alles beeinflusst auch das Ergebnis.
Ich hatte Weinsteinbackpulver, Margarine und Rohrzucker verwendet und hatte sie vorher nicht im Kühlschrank.
Ich freue mich, dass sie dir schmecken. 🙂
LG, Ela
Das hört sich ja superköstlich an. Bevor ich loslege – wieviele Snickerdoodles erhalte ich denn aus der einfachen Menge ? Und vielleicht gibt es auch eine Lösung für das Leinsamenei – wenn ich Leinsamen versuche zu mahlen, dann klappt das nur sehr unbefriedigend in meinem kleinen Mixer. Muss es wirklich ganz fein gemahlen sein, damit das Ei „funktioniert“ ?
Liebe Grüße Sylvia
Hallo Sylvia, das Rezept ergib 8 Kekse, wie im Rezept beschrieben. Die Leinsamen sollten schon einigermaßen gut gemahlen sein (es muss aber kein Pulver sein). 🙂
LG, Ela