Dieser vegane Möhrenkuchen ist saftig, cremig und unglaublich lecker! Das gesunde Dessert, welches nicht gebacken wird, passt perfekt zu Ostern, schmeckt aber natürlich auch an jedem anderen Tag. Aufgrund der köstlichen Cashew-Creme zergeht dieser vegane Karottenkuchen quasi auf der Zunge!
Saftiger und cremiger veganer Karottenkuchen
Ostern steht vor der Tür, also musste ich ein weiteres Möhrenkuchen-Rezept kreieren. Meiner Meinung nach ist es am schönsten, Ostern mit einem köstlich saftigen ‚Carrot Cake‘ zu feiern. Findest du nicht auch? Mein gebackener Karottenkuchen ist eines meiner liebsten Rezepte, aber dieses Mal habe ich einen Kuchen mit einer Cashew-Creme gemacht, der nicht gebacken wird.
Das Rezept ist nicht nur glutenfrei und vegan (ohne Eier und Milchprodukte), sondern kann auch ohne raffinierten Zucker zubereitet werden, indem man Xylit oder Erythrit als Süßungsmittel verwendet.
Gesundes Dessert oder Frühstück
Dieser vegane Möhrenkuchen ist ideal als Frühstück, da er viele gesunde Ballaststoffe und Kohlenhydrate aus Haferflocken, Möhren und Datteln enthält. Zudem enthalten Möhren reichlich Beta-Carotin, das ein starkes Antioxidans ist.
Aber dieser vegane Karottenkuchen enthält auch gesunde Fette und Proteine aus Nüssen, was bedeutet, dass man länger satt bleibt. Ich esse den Rüblikuchen auch gerne als leckeres Dessert am Nachmittag, denn wir alle kennen den Heißhunger auf Süßes, der gegen 15 Uhr einsetzt (oder geht es nur mir so?).
Die Zutaten und Ersatzzutaten
Wie ich bereits erwähnt habe, enthält dieser gesunde Möhrenkuchen hauptsächlich Haferflocken, Datteln und Möhren, aber ich habe auch die folgenden Zutaten hinzugefügt:
- Ungesüßte Kokosraspeln: Sie machen den Kuchen saftig und weich. Stattdessen kannst du gemahlene Nüsse/Kerne deiner Wahl verwenden, z. B. Mandeln.
- Walnüsse: Sie passen meiner Meinung nach perfekt zu einem Karottenkuchen. Du kannst aber auch andere Nüsse oder Kerne deiner Wahl verwenden, z. B. Haselnüsse, Pekannüsse, Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne usw.
- Gewürze: Zimt, Ingwer (ich bevorzuge frischen, aber Ingwerpulver ist auch in Ordnung), Piment und ein wenig Salz.
Die Cashew-Creme enthält:
- Cashews: Sie sind einfach perfekt für cremige No-Bake-Desserts, da sie sich in eine glatte Creme verwandeln, wenn sie mit etwas Flüssigkeit püriert werden. Du kannst Pinienkerne oder sogar Sonnenblumenkerne als Ersatz versuchen, aber Cashews funktionieren am besten!
- Kokosmilch: Ich bevorzuge Kokosmilch aus der Dose für eine reichhaltige und köstliche Creme.
- Ein flüssiges Süßungsmittel: Zum Beispiel Ahornsirup. Jedes andere flüssige Süßungsmittel funktioniert auch gut.
- Maisstärke: Zum Andicken der Creme. Pfeilwurzelmehl ist auch in Ordnung.
- Kokosöl: Ich empfehle kein anderes Öl, da Kokosöl im gekühlten Zustand fest ist.
- Vanillepulver: Fügt einen schönen Geschmack hinzu. Vanilleextrakt ist auch in Ordnung.
- Zucker: Verwende Bio-Zucker oder einen Low-Carb (oder Keto)-Zucker wie Erythrit.
Die vollständige Zutatenliste, die Maßangaben, eine komplette Anleitung und die Nährwertangaben sind im Rezept am Ende des Blogbeitrags zu finden.
Wenn du ein getreidefreies Rezept bevorzugst, könntest du Mandelmehl anstelle von Hafermehl versuchen. Da ich das aber nie ausprobiert habe, musst du mit den Maßangaben etwas experimentieren. Kokosmehl kann ich definitiv nicht empfehlen, da es sehr saugfähig ist und jeden Teig austrocknet.
Wenn du keine Nüsse essen kannst, dann könntest du versuchen, die Cremeschicht stattdessen mit einem (sojabasierten) veganen Frischkäse zu machen oder eben Sonnenblumenkerne anstelle von Cashews verwenden.
Veganer Möhrenkuchen – Schritt-Für-Schritt
Vorbereitung
- Die Cashewkerne mindestens eine Stunde in heißem Wasser einweichen (besser über Nacht). Wenn du es eilig hast, kannst du sie auch etwa 15 Minuten in Wasser köcheln lassen, bis sie weich sind. Wenn du einen Vitamix hast, dann brauchst du sie nicht einzuweichen.
- Außerdem eine 18×18 cm große Form mit Backpapier auskleiden. Du kannst ebenfalls eine runde Springform verwenden. Eine größere Form ist zwar auch okay, aber die Kuchenstücke sind dann flacher.
Zuerst den Teig herstellen
- Die Walnüsse und die Kokosraspeln in einen Zerkleinerer geben und etwa 10 Sekunden lang mixen. Nun das Hafermehl und die Gewürze hinzufügen und erneut mixen.
- Als Nächstes die Karotten und Datteln hinzufügen und so lange mixen bis die Zutaten alle gut vermengt sind. Du solltest den Teig nicht zu lange mixen, da er sonst zu klebrig wird, aber der Teig sollte gut zusammenhalten, wenn du ihn zwischen den Fingern zusammendrückst. Wenn er zu trocken ist, püriere etwas länger oder füge mehr Datteln oder ein wenig Öl hinzu.
- Die Hälfte des Teiges in die Form drücken und die Form anschließend ins Gefrierfach stellen.
Die Cashew-Creme herstellen
- Für die Creme zuerst die Kokosmilch, die Stärke und das Süßungsmittel deiner Wahl in einen Kochtopf geben und gut umrühren bis sich alle Klümpchen aufgelöst haben. Anschließend die Mischung zum Kochen bringen. Alles ca. eine Minute köcheln lassen, bis es dick ist, wie Pudding. Danach beiseite stellen.
- Die anderen Zutaten für die Creme in einen Mixer geben, den Pudding hinzufügen und so lange pürieren, bis die Creme klumpenfrei und cremig ist. Je nach Mixer kann dies ein paar Minuten dauern.
- Die Hälfte der Creme auf den Teig geben und die Form für etwa 1 Stunde in den Gefrierschrank stellen (oder bis die Cremeschicht einigermaßen fest ist). Dann die andere Hälfte des Teiges obendrauf geben, etwas festdrücken und schließlich die restliche Creme darüber geben. Stelle die Form für mindestens 2-3 Stunden (oder bis sie fest ist) in den Gefrierschrank. In den nachfolgenden Rezept-Anmerkungen beschreibe ich eine einfachere Methode.
- Sobald du den Karottenkuchen aus der Form geholt hast, solltest du ihn kurz auftauen lassen und danach in 8-12 Stücke schneiden. Etwaige Kuchenreste kannst du im Kühlschrank lagern.
Rezept-Anmerkungen und Variationen
- Einfachere Methode: Auch wenn es schön aussieht, ist es nicht nötig, diesen Möhrenkuchen in vier Schichten zu machen. Du kannst auch nur zwei Schichten machen, was den ganzen Prozess ebenfalls beschleunigt.
- Die Datteln einweichen: Es ist wichtig, dass du Datteln verwendest, die sehr weich und saftig sind. Wenn sie das nicht sind, dann gib sie einfach in eine Schüssel und übergieße sie mit heißem Wasser (ca. 20 Minuten lang einweichen lassen oder bis sie weich sind).
- Karottenkuchen-Muffins /Cupcakes: Falls du keine eckige oder runde Form hast, kannst du auch eine Muffinform verwenden, um Muffins bzw. Cupcakes zu machen, die zudem total süß aussehen!
- Marzipan-Möhren: Wenn du dich fragst, wie ich diese „schicken“ Möhren gemacht habe – nun, ich habe selbstgemachtes Marzipan verwendet und es mit etwas rote Beete-Pulver und Kurkumapulver gefärbt. Du kannst natürlich auch gekaufte Marzipan-Möhren verwenden 🙂
Wie kann ich den Möhrenkuchen aufbewahren?
Du kannst Reste von diesem veganen Karottenkuchen abgedeckt im Kühlschrank aufbewahren. Es ist nicht nötig, den Möhrenkuchen einzufrieren, da die Stücke fest bleiben und nicht schmelzen.
Aber du kannst sie natürlich auch einfrieren (bis zu 3 Monate). Achte nur darauf, dass du sie vor dem Verzehr etwa 30 Minuten bei Zimmertemperatur auftauen lässt.
Solltest du mein veganes Möhrenkuchen Rezept ausprobieren, wäre es sehr nett von dir, wenn du mir unten einen Kommentar und eine Bewertung hinterlassen würdest. Gerne kannst du auch bei Instagram oder Facebook ein Bild posten und mich darin mit @elavegan und #elavegan verlinken, damit ich deinen Beitrag sehen kann.
Andere Karotten-Rezepte

Saftiger Möhrenkuchen (vegan)
Zutaten
Teig:
- 225 g Karotten fein gerieben
- 220 g Hafermehl (glutenfrei falls nötig)
- 150 g Datteln (weich und entsteint)
- 45 g Kokosraspeln (ungesüßt)
- 30 g Walnüsse (oder andere Nüsse/Kerne deiner Wahl)
- 1 TL Zimt
- 1 TL frisch geriebener Ingwer
- 1/4 TL Piment
- 1 Prise Salz
Pudding für die Cremeschicht:
- 240 ml Kokosmilch aus der Dose
- 20 g Speisestärke oder Puddingpulver
- 2 EL Zucker (oder Xylit oder Erythrit)
- Vanillepulver nach Geschmack
Weitere Zutaten für die Creme:
- 150 g Cashewnüsse
- 70 g Ahornsirup oder Agavendicksaft
- 40 g Kokosöl geschmolzen
Anleitungen
Vorbereitung
- Die Cashewkerne mindestens eine Stunde in heißem Wasser einweichen (besser über Nacht). Wenn du es eilig hast, kannst du sie auch etwa 15 Minuten in Wasser köcheln lassen, bis sie weich sind.Außerdem eine 18x18 cm große Form mit Backpapier auskleiden. Du kannst eine größere Form verwenden, aber die Kuchenstücke sind dann flacher.
Kuchen
- Die Walnüsse und die Kokosraspeln in einen Zerkleinerer (Food Processor) geben und etwa 10 Sekunden lang mixen. Nun das Hafermehl und die Gewürze hinzufügen und erneut mixen.Auch wenn im Video ein Mixer gezeigt wird, empfehle ich auf jeden Fall die Verwendung eines Zerkleinerers, da dies viel besser funktioniert.
- Als Nächstes die Karotten und Datteln hinzufügen und so lange mixen bis die Zutaten alle gut vermengt sind. Du solltest den Teig nicht zu lange pürieren, da er sonst zu klebrig wird, aber der Teig sollte gut zusammenhalten, wenn du ihn zwischen den Fingern zusammendrückst.Wenn er zu trocken ist, püriere etwas länger oder füge mehr Datteln oder ein wenig Öl hinzu.
- Die Hälfte des Teiges in die Form drücken und die Form anschließend ins Gefrierfach stellen.
Creme
- Für die Creme zuerst die Kokosmilch, die Stärke und das Süßungsmittel deiner Wahl in einen Kochtopf geben und die Mischung zum Kochen bringen. Alles für ca. eine Minute köcheln lassen, bis es dick ist, wie Pudding. Danach beiseite stellen.
- Die anderen Zutaten für die Creme in einen Mixer geben, den Pudding hinzufügen und so lange pürieren, bis die Creme klumpenfrei und cremig ist. Je nach Mixer kann dies ein paar Minuten dauern.
- Die Hälfte der Creme auf den Teig geben und die Form für etwa 1 Stunde in den Gefrierschrank stellen (oder bis die Cremeschicht einigermaßen fest ist). Dann die andere Hälfte des Teiges obendrauf geben, etwas festdrücken und schließlich die restliche Creme darüber geben. Stelle die Form für mindestens 2-3 Stunden (oder bis sie fest ist) in den Gefrierschrank.
- Sobald du den Kuchen aus der Form geholt hast, solltest du ihn kurz auftauen lassen und danach in 8-12 Stücke schneiden. Guten Appetit! Etwaige Kuchenreste kannst du im Kühlschrank lagern.
Anmerkungen
- Im Blogbeitrag findest du ein Video für eine visuelle Anleitung.
- Die Datteln einweichen: Es ist wichtig, dass du Datteln verwendest, die sehr weich und saftig sind. Wenn sie das nicht sind, dann gib sie einfach in eine Schüssel und übergieße sie mit heißem Wasser für etwa 20 Minuten oder bis sie weich sind.
- Die Gesamtzeit beinhaltet nicht die Kühlzeit.
- Lies den Blogbeitrag für weitere Informationen bezüglich Ersatzzutaten.
Die Nährwertinformationen sind ungefähre Angaben und wurden automatisch berechnet
Hallo Ela, vielen Dank für deine tollen Rezepte könnte ich auch Kartoffelstärke oder Tapiokastärke verwenden? Ich esse keine Maisprodukte.
Herzlichen Gruß
Beauk
Hallo Beauk, Kartoffelstärke sollte funktionieren. 🙂
LG, Ela
Der Kuchen ist sehr lecker, aber was muss das für ein Mixer sein, mit dem man den Teig macht!? Ich dachten einen guten Mixer zu haben, einen leistungsfähigen Standmixer von Bosch. Aber mit der Masse vom Teig kam er nicht klar. Ich musste andauern den Teig lockern, damit die Schneidmesser den Teig erreichen können. Die Masse ist einfach nicht nachgerutscht… gibt es da einen Trick? Oder muss ich einen anderen Mixer nehmen?
Hallo Ines, also am besten funktioniert es mit einem Zerkleinerer. Ich verwende ein Gerät aus USA, was auch sehr preiswert war (unter $40 US) und damit klappt es problemlos. Bei einem Mixer sind die Messer meistens zu klein und die Masse klebt dann immer an den Seiten von dem Mischgefäß. Beim Zerkleinerer klappt das viel besser. Ich bin mir sicher, dass du in Deutschland für wenig Geld einen Zerkleinerer online kaufen kannst. Ich habe dir im Rezept unter den Nährwertangaben (bei Equipment) einen Zerkleinerer mit Bild verlinkt.
LG, Ela
Hallo Ela, super! Ich danke dir für diesen Tipp! Als Neu-Veganer habe ich schon viele Seiten gesehen, aber keine hatte so viele leckere Rezepte wie deine. Habe sie auch meiner Tochter empfohlen! Alles Gute Ines
Nichts zu danken! Ich freue mich sehr, dass dir meine Rezepte gefallen. 🙂
Liebe Ela,
der Karottenkuchen ist super geworden. Vielen Dank, für das tolle Rezept!
Hab Glutenfreies Hafermehl verwendet, hat gut geklappt. Hab statt der Kokosraspeln gemahlene Mandeln verwendet. Bei der Puddingcreme war ich unsicher, ob das Stärkemehl gleich mitaufgekocht werden kann. Hab ein wenig kalte Kokosmilch abgenommen und mit Puddingpulver angerührt. Hab die Kokosmilch aufgekocht und erst dann das angerührte Puddingpulver/Stärke eingerührt.
Bin sehr zufrieden!
Liebe Grüße,
Maria
Ich freue mich sehr, dass du so zufrieden bist mit dem Kuchen liebe Maria! Danke für dein hilfreiches Feedback. 🙂
PS: Du kannst die Stärke gleich mit aufkochen, sobald sie sich vollständig in der kalten Flüssigkeit aufgelöst hat. 🙂
LG, Ela
Hi Ela, denkst Du dass man auch einfach eine glutenfreie Mehlmischung benutzen kann?
(Statt Hafermehl)
Danke & beste Grüsse
Hallo Clarissa, das hängt von der Mehlmischung ab. Da der Kuchen jedoch nicht gebacken wird, sind gemahlene Haferflocken jedoch vorzuziehen. 🙂
Heute ausprobiert, super lecker. Das nächste mal mal, nehme ich etwas weniger Ahornsirup. War mir fast zu süß.
Aber das ist nur mein Empfinden.
Freut mich sehr! 🙂
Super Rezept! Hatte es dieses Jahr zu Ostern gemacht (kommentiere leider etwas verspätet) und alle waren begeistert! 🙂
Freut mich sehr, dass euch der Kuchen gut geschmeckt hat. 🙂
LG, Ela
Liebe Ela, vielen Dank für das Rezept.Ich hätte nicht gedacht, dass der Kuchen soooo lecker ist.Ich habe ihn ohne Kokos gemacht, sondern die Creme aus Cashews und im Boden statt Kokosraspel gemahlene Haselnüsse .
Sehr großartig.
Klingt super liebe Livia! Ich freue mich sehr, dass dir der Kuchen so gut geschmeckt hat. 🙂
LG, Ela
der war yamyamyam :-)) den gibt es sicher bald mal wieder!!!
Freut mich sehr liebe Doris! 🙂
LG, Ela
Liebe Ela,
gibt es eine Alternative für die Kokoscreme? Ich mag Kokosnussgeschmack leider gar nicht. Vielleicht hast Du einen Tipp? Danke für Deine tollen Rezepte!
Lg Diana
Hallo liebe Diana! Du könntest selbstgemachte Cashewmilch/creme verwenden (die Milch muss einen hohen Fettanteil haben, sonst wird die Creme nicht schön cremig) oder verwende irgendeine Pflanzenmilch mit dem Zusatz von 2 EL Öl.
Frohe Ostern! 🙂
LG, Ela
Liebe Ela,was könnte ich anstelle der Kokosflocken nehmen
Du machst sooo tolle Rezepte!!!
Dankeschön dafür.
Grüße Dolores
Hallo liebe Dolores, du kannst Nüsse deiner Wahl verwenden. 🙂
LG, Ela
Hallo liebe Ela,
ich habe leider das Problem, dass ich keinen Haferflocken essen darf (auch keine Glutenfreien). Hast du eine Idee welches glutenfreie Mehl ich am besten als Ersatz nutzen kann? Ich habe dieses „Problem“ bei vielen Rezepten, weil Haferflocken einfach oft als Ersatz für normales Mehl verwendet werden.
Ich bin gerade erst ganz frisch dabei mich in das Thema -Gluten frei- einzuarbeiten und freue mich über jeden Tipp 🙂
Viele Grüße und danke für den tollen Blog !
Hallo liebe Julia, ich habe die Erfahrung gemacht, dass Buchweizenmehl meistens eine sehr gute Alternative ist. Ich hoffe, du probierst es mal aus.
Liebe Grüße, Ela 🙂
Hi, hab eine Frage…kann man anstatt cashews auch z.B. Sonnenblumenkerne nehmen?
LG JAnina 🙂
Hallo Janina, das klappt zwar einigermaßen, aber es wird dann nicht so schön cremig und sämig wie mit Cashews. Du könntest anstelle von den Cashews auch Cashewmus oder Mandelmus verwenden und etwas weniger Pflanzenmilch. 🙂
Liebe Ela
Auch diese Kartotten-Torte ist sehr beliebt und schmeckt himmlisch!!
Frage: Bei vielen Rezepten sollte man Cashew-Nüsse einweichen und mixen. Kann ich anstelle dem Einweichen und selber mixen auch gleich Cashew-Mus verwenden? Die gleiche Menge wie Nüsse im Rezept angegeben?
Noch ein Tip zum Schichten: ich werde nächstes Mal die beiden Böden zuerst formen, die Masse hält ja super zusammen. Ich glaube, man muss dann nicht 1 h warten, bis der 2. Boden aufgelegt werden kann und er wird auch gleichmässiger sein. Ich hatte nämlich Lücken, weil ich den Teig nicht so fest andrücken konnte.
Sonst alles super und mega lecker 🙂
andrea
Wie schön, dass dir die Torte geschmeckt hat liebe Andrea. Und das ist wirklich ein super Tip den du hier erwähnt hast. Klasse! 🙂
LG, Ela
Hallo Ela, habe die Seite heute entdeckt. Sofort habe ich die kokoskugeln ausprobieren müssen, himmlische lecker? Bitte, könntest du die Frage noch beantworten diesbezüglich Casew Nüsse einweichen oder reicht es auch wenn man Cashewmus nimmt. LG kara
Hallo Kara, ich freue mich sehr, dass dir die Kokosbällchen geschmeckt haben. Wegen der Cashews: Das kann man so direkt nicht beantworten, da es wirklich immer auf das Rezept ankommt. 🙂
LG, Ela
Mein erstes Rezept dass ich von dir ausprobiert habe ind gleich ein Volltreffer?sooo ein mega leckerer Kuchen!!
werde aus dem Kuchenteig bestimmt auch mal einfach „Energiekugeln“ machen, so gut hat der mir geschmeckt..
Danke !
Super, dass der Kuchen dir so gut geschmeckt hat liebe Liyah! Energiekugeln lassen sich daraus bestimmt auch machen!
LG, Ela
Ich wollte den Geburtstag für Ostersonntag machen aber habe mich gefragt wie du dir 2 schichten gemacht hast, davon steht leider nichts in der Beschreibung. Könntest du mir da evtl helfen?
Verstehe die Frage ehrlich gesagt nicht. Das steht doch alles in der Anleitung, Schritte 3-6. 🙂
Megaaa dieser Kuchen!! Um Welten besser als der gebackene…..bin so verliebt
Freue mich sehr, dass dir der Kuchen geschmeckt hat liebe Kathrin! 🙂