Köstlicher und saftiger veganer Karottenkuchen. Dieses einfache Rezept ist pflanzlich (tiermilchfrei, eifrei), glutenfrei und einfach zuzubereiten! Der Möhrenkuchen hat eine zuckerfreie Glasur, die zudem keto-freundlich ist. Ein gesunder Rüblikuchen ist perfekt für Ostern, kann aber an jedem anderen Tag genossen werden.
Was ist dein Lieblingskuchen? Ich habe ein paar verschiedene Lieblingskuchen und Karottenkuchen ist definitiv einer von ihnen. Ein veganer Karottenkuchen ist nicht nur lecker, sondern auch ziemlich gesund und mein Rezept ist sogar glutenfrei. Karotten enthalten viel Beta-Carotin, ein starkes Antioxidans was viele positive Eigenschaften für unseren Körper hat. Karotten machen den Kuchen saftig, etwas süß und zaubern zudem eine schöne orange Farbe.
Kennst du jemanden, der keinen guten Möhrenkuchen mag? Ich denke die meisten Leute lieben ihn! Ich liebe es, wenn der Kuchen leicht „under baked“ und super saftig ist! Dieser glutenfreie Karottenkuchen bleibt bis zu 4 Tage frisch im Kühlschrank, vielleicht sogar länger, aber ich esse ihn immer früher auf, haha.
Karottenkuchen Zutaten
Du benötigst keine Küchenmaschine oder Mixer, um diesen veganen Karottenkuchen zuzubereiten. Alles, was du benötigst, ist eine große Schüssel, eine Reibe (für die Karotten) und die folgenden Zutaten:
- Glutenfreie Mehlmischung: Ich habe eine Kombination aus weißem Reismehl, Tapiokamehl und Kokosmehl verwendet. Du kannst braunes Reismehl anstelle von weißem Reismehl nehmen. Hirsemehl könnte auch funktionieren. Wenn du kein Tapiokamehl hast, könntest du auch Maisstärke- oder Pfeilwurzelmehl benutzen. Ich würde nicht empfehlen, das Kokosmehl auszutauschen.
- Gemahlene Mandeln: Anstelle von gemahlenen Mandeln kannst du auch andere gemahlene Nüsse (z.B. Haselnüsse, Cashewnüsse, Walnüsse usw.) benutzen. Verwende gemahlene Kokosraspeln für eine nussfreie Version.
- Gewürzmischung: Ich entschied mich für Zimt, Ingwer, Nelken und Muskatnuss. Sie verleihen dem Rüblikuchen einen wunderbaren Geschmack.
- Karotten: Sie sollten fein gerieben werden.
- Kokosmilch aus der Dose: Du kannst Vollfett-Kokosmilch oder Kokosmilch light verwenden. Wenn du den Geschmack von Kokos nicht magst, würde ich empfehlen, deine Lieblingsmilch auf pflanzlicher Basis mit 3 Esslöffeln Öl zu verwenden.
- Ahornsirup: Jedes andere flüssige Süßungsmittel wie brauner Reissirup, Agavendicksaft usw. ist in Ordnung.
- Kokosöl: Kann durch Rapsöl ersetzt werden.
- Chia-Eier: Ideal als Eiersatz. Du musst gemahlene Chiasamen und Wasser vermischen. Gemahlene Leinsamen sollten auch in Ordnung sein.
- Zuckerfreie Glasur: Für den „Zuckerguss“ habe ich einfach Erythrit Pudezucker (du kannst normalen Puderzucker verwenden) mit etwas Limettensaft und pflanzlicher Milch vermischt.
Eine vollständige Liste der Zutaten mit Maßangaben und Nährwertangaben (Kalorien usw.) findest du unten im ausdruckbaren Rezept.
Veganer Karottenkuchen – Schritt-Für-Schritt
SCHRITT 1: Bereite zuerst die Chia „Eier“ zu. Vermische hierfür einfach die gemahlenen Chiasamen und das Wasser mit einem Schneebesen in einer kleinen Schüssel und stelle es 5 Minuten beiseite. Die Karotten schälen und fein reiben. Eine Kastenform (oder eine 20 cm-Springform) mit Backpapier auslegen oder mit etwas Kokosöl einfetten. Meine Kastenform misst 20 x 10 x 7,5 cm. Den Ofen auf 190 ° C vorheizen.
SCHRITT 2: Alle trockenen Zutaten in eine große Rührschüssel geben und mit einem Schneebesen umrühren, bis keine Klumpen mehr vorhanden sind. Dann die feuchten Zutaten zu den trockenen Zutaten hinzugeben und mit einem Schneebesen oder Handmixer rühren.
SCHRITT 3: Zum Schluss die Karotten hinzufügen und alles mit einem Teigschaber gut vermengen. Den Teig in die Backform geben und glattstreichen.
SCHRITT 4: Ca. 50 Minuten im Ofen backen). Der Kuchen ist fertig, wenn er oben einige Risse aufweist und ein Zahnstocher aus der Mitte des Kuchens sauber herauskommt (es ist okay, wenn ein paar Krümel dran kleben). Wenn du eine kleine/tiefe Form verwendest, kann die Backzeit sogar 60 Minuten betragen. Wenn du eine flache Form benutzt, ist der Kuchen möglicherweise nach 45 Minuten fertig.
SCHRITT 5: Sobald der Kuchen vollständig abgekühlt ist, das Erythrit in einer elektrischen Gewürz-/Kaffeemühle mixen, bis es sehr fein wie Puderzucker ist. Das Erythrit nun mit den anderen Zutaten in einer kleinen Schüssel mit einem Schneebesen vermischen. Falls die Glasur zu dick ist, einfach noch ein paar Tropfen Zitronensaft oder Milch hinzugeben, falls sie zu dünn ist, dann noch etwas mehr Erythrit dazugeben. Die Glasur auf dem abgekühlten Kuchen verteilen ist.
Tipps und Variationen für diesen Möhrenkuchen
Muffins: Du kannst Karottenkuchen-Muffins machen, falls du keine Kastenform hast oder Muffins lieber magst. Den Teig einfach in Muffinförmchen füllen. Nur 25 Minuten backen oder bis ein Zahnstocher sauber herauskommt. Du kannst natürlich auch eine andere Form verwenden, z.B. eine Gugelhupfform oder Karottenkuchen vom Blech machen.
Aufbewahrung: Kuchenreste bis zu 4 Tage im Kühlschrank aufbewahren. Du kannst den Kuchen auch einfrieren und bis zu 3 Monate im Gefrierschrank aufbewahren.
Glasur: Wenn du eine cremige Glasur/Frosting bevorzugst, verwende einfach veganen Frischkäse, vermischt mit Puderzucker/Erythrit und etwas Limettensaft. Du kannst den Kuchen auch mit Marzipan dekorieren.
Schaue auch gerne bei meinen anderen leckeren veganen Karotten-Rezepten vorbei:

Karottenkuchen vegan & glutenfrei
Zutaten
Trockene Zutaten
- 160 g Reismehl weiß (siehe Anmerkungen)
- 50 g Tapiokastärke (siehe Anmerkungen)
- 33 g Kokosmehl (siehe Anmerkungen)
- 45 g gemahlene Mandeln (siehe Anmerkungen)
- 2 TL Backpulver
- 1/2 TL Natron
- Gewürze nach Geschmack (siehe Anmerkungen)
Feuchte Zutaten
- 375 g fein geraspelte Karotten
- 120 ml Kokosmilch aus der Dose (siehe Anmerkungen)
- 110 g Ahornsirup oder Agavendicksaft
- 28 g Kokosöl, geschmolzen (siehe Anmerkungen)
- 2 Chia-Eier (2 EL gemahlene Chia-Samen + 6 EL Wasser) (siehe Anmerkungen)
- 1 EL Limetten- oder Zitronensaft
- 1 TL Vanilleextrakt
Glasur
- 70 g Erythrit oder Puderzucker
- 1 1/2 EL Pflanzenmilch (verwende weniger bei Puderzucker)
- 2 1/2 TL Limetten- oder Zitronensaft
Anleitungen
- Schaue dir gerne das Video im Blogbeitrag für eine visuelle Darstellung des Rezeptes an.
- Eine Kuchenform mit Backpapier auslegen und mit etwas Kokosöl oder Margarine einfetten. Die Maße meiner Kastenform sind ca. 20 cm x 10 cm x 7.5 cm. Den Ofen auf 190 Grad Celsius vorheizen.
- Die gemahlenen Chiasamen mit dem Wasser in eine kleine Schüssel geben und alles mit einem Schneebesen vermischen. Die Mischung 5 Minuten lang andicken lassen. Ebenfalls die Karotten fein raspeln. Wenn sie sehr saftig sind, kannst du sie leicht auswringen.
- Alle trockenen Zutaten abwiegen und in eine große Schüssel geben. Alle feuchten Zutaten (bis auf die Karotten) zu den trockenen Zutaten geben und alles mit einem Handrührgerät oder Schneebesen vermischen.
- Danach die geraspelten Karotten dazu geben und mit einem Teigschaber gut vermengen. Den Teig in die Form füllen.
- Den Kuchen ca. 45-60 Minuten lang backen. Je nach Form und Ofen kann es länger dauern (z.B. bei einer kleinen Kastenform) oder schneller gehen. Daher am besten einen Stäbchentest machen. Der Kuchen ist fertig, wenn das Stäbchen aus der Mitte des Kuchens trocken herauskommt. Das Stäbchen kann noch leicht klebrig sein aber darf nicht nass herauskommen.
- Das Erythrit in eine elektrische Gewürz/Kaffeemühle geben und einige Sekunden lang mixen bis es ganz fein und pudrig ist. Das Erythrit nun mit den anderen Zutaten in einer kleinen Schüssel vermischen. Falls die Glasur zu dick ist, einfach noch ein paar Tropfen Zitronensaft hinzugeben, falls sie zu dünn ist, dann noch etwas mehr Erythrit dazugeben. Die Glasur auf dem Kuchen verteilen, sobald dieser abgekühlt ist und mit Nüssen dekorieren. Genießen!
Anmerkungen
- Kokosmehl: Ich empfehle es nicht zu ersetzen. Wenn du jedoch ein anderes Mehl verwenden möchtest, dann musst du mindestens die doppelte Menge einer anderen Mehlsorte nehmen (also z.B. mind. 66 g Mandelmehl anstelle von 33 g Kokosmehl) da Kokosmehl sehr viel Feuchtigkeit aufnimmt.
- Weißes Reismehl: Du kannst stattdessen braunes Reismehl verwenden. Hirsemehl könnte auch funktionieren. Auch normales Mehl oder Dinkelmehl sollte in Ordnung sein.
- Tapiokamehl: Du kannst Maisstärke- oder Pfeilwurzelmehl verwenden.
- Gemahlene Mandeln: Anstelle von gemahlenen Mandeln kannst du auch andere gemahlene Nüsse (z.B. Haselnüsse, Cashewnüsse, Walnüsse usw.) benutzen. Verwende gemahlene Kokosraspeln für eine nussfreie Version.
- Kokosmilch aus der Dose: Wenn du den Geschmack von Kokos nicht magst, würde ich empfehlen, deine Lieblingsmilch auf pflanzlicher Basis mit 3 Esslöffeln Öl zu verwenden.
- Ahornsirup: Jedes andere flüssige Süßungsmittel wie brauner Reissirup, Agavendicksaft usw. ist in Ordnung.
- Kokosöl: Kann durch Rapsöl ersetzt werden.
- Chia-Eier: Leinsamen-Eier sollten auch in Ordnung sein.
- Oben im Blogbeitrag siehst du Schritt-für-Schritt-Fotos.
- 2 TL Zimt
- 1/2 TL Ingwer gemahlen
- Optional: Eine Prise gemahlene Nelken und Muskatnuss
Die Nährwertinformationen sind ungefähre Angaben und wurden automatisch berechnet
Dieser Kuchen schmeckt richtig gut und nicht nur zu Ostern! Einfach klasse und ich hab ein gutes Gefühl dabei, bei den guten Zutaten!
Das ist super, du Liebe! Ich freue mich, dass er dir schmeckt. 🙂
Hallo Ela, ich hatte nur Chia Samen da. Habe jetzt Flohsamenschalenpulver statt Chiasamenpulver genommen. Hoffe, das klappt auch!
LG Gabriele
Das sollte klappen. Frohe Ostern! 🙂
Dieser Kuchen schmeckt sooooo gut!! 😊 habe es jetzt schon ein paar mal nachgemacht und er ist so lecker und saftig, gerade mit glutenfreier Ernährung oft nicht einfach
Freut mich sehr, liebe Celine. Danke für dein super Feedback. 🙂
LG, Ela
Liebe Ela,
ich würde gerne die doppelte Menge der Zutaten auf einem Blech backen. Hast du hier schon Erfahrungen mit der Backzeit?
PS: ich liebe Deinen Blog, ich koche und backe immer nach deinen Rezepten und es ist immer alles perfekt und mega lecker geworden! Schön, dass es Dich gibt, liebe Ela! 💖
Hallo Natalie, ich freue mich sehr, dass dir meine Rezepte so gut gefallen. Mit der doppelten Menge auf einem Blech habe ich jetzt noch keine Erfahrungen, aber es sollte auf jeden Fall deutlich kürzer dauern. Ich würde also den Teig beobachten und ihn herausholen, sobald er am Rand leicht bräunlich wird. 🙂
LG, Ela
Danke Dir !! Ich probiere es ! Viele liebe Grüße
Natalie
Liebe Ela,
ich wollte gerade zum ersten Mal dieses Rezept nachbacken, da fiel mir auf, dass deine Backform kleiner ist als meine (bzw. die übliche „Königsform“ mit 30 cm). Weißt du, ob der Kuchen mit den angegebenen Mengen trotzdem gelingt oder muss ich alle Zutaten um 1/3 erhöhen?
Liebe Grüße!
Hallo Steffi, der Kuchen klappt trotzdem, wird jedoch flacher und ggf. schneller fertig.
LG, Ela
Der Kuchen ist fantastisch saftig und geschmacklich ausgewogen. Tolles Rezept – danke!
Freut mich riesig, liebe Nina. Danke für dein tolles Feedback. 🙂
Liebe Ela,
wir haben den Kuchen schon zwei mal gemacht und er schmeckt uns sehr gut!
Vielen herzlichen Dank!
Hallo Elena, ich freue mich sehr, dass er euch schmeckt. 🙂
LG, Ela
Hallo! Ich werde so gerne dem morgen ausprobieren.. Kann man statt Reismehl Buchweizenmehl nehmen? 1:1 oder soll man Proportionen ändern? Danke und lG
Hallo Katarina, bisher hab ich dieses Rezept noch nicht mit Buchweizenmehl probiert, also müsstest du es dann einfach testen, ob es mit einem 1:1 Austausch klappt. 🙂
LG, Ela
Ela dein Rezept ist der Hammer!!! Meine Tochter ist allergisch auf viele Lebensmittel und hat dein Rezept als Geburtstagstorte für ihren ersten Geburtstag bekommen. Allein der Duft beim Backen nach Kokosnuss ist schon ein Traum. Vielen Dank!
Oh, wie schön, das freut mich riesig. Alles Gute zum Geburtstag (nachträglich). 🙂
Ich muss sagen , der Kuchen ist wirklich super geworden , man muss eben das Rezept genau befolgen, dan wird der Kuchen nicht zu feucht oder zu trocken . Werde ich definitiv öfter machen !
Freut mich sehr, liebe Melissa, danke für dein tolles Feedback. 🙂
LG, Ela
Dankeschön für diesen großartigen Blog! Bisher war meine Erfahrung mit Veganen Blogs/Rezepten, dass immer Unmengen an Zucker und (klassischem) Mehl verwendet wurde. Nie war ich häppi, aber bei dir ist das anders!
Nachdem ich den Schokokuchen mit Zucchini schon gebacken hatte und er mir etwas zu feucht war, habe ich bei diesem Rezept einfach das Kokosmehl auf 50 gr. erhöht. Der Kuchen ist immer noch saftig, aber nicht zu sehr (was ich als eher matschig empfinde). Außerdem habe ich die Hälfte des Ahornsirups durch braunes Erythrit ersetzt.
Für das Topping habe ich veganen Frischkäse mit den anderen Gußzutaten statt der Pflanzenmilch vermengt, da ich so eine Art Topping eher klassisch von Möhrenkuchen kannte. Das Ergebnis war hervorragend und sehr lecker. Insgesamt auch nicht zu süß, eine wirklich tolle, gesündere Alternative.
Habe den Kuchen eher flach gebacken in einer rechteckigen Auflaufschale und so serviert, wie du es bei Brownies machst, in kleinen Quadrate geschnitten.
P.S. deine Gnocchis habe ich auch schon ausprobiert, die waren auch mega!
Hallo liebe Sabine, ich freue mich sehr, dass dir mein Blog/meine Rezepte gefallen. Ja, ich benutze im Normalfall so gut wie nie weißen raffinierten Zucker, Weizenmehl usw., da ich selbst viel Wert auf eine gesündere Ernährung lege. 🙂 Danke für dein tolles Feedback.
LG, Ela
Deine Rezepte lassen sich nicht ausdrucken.nn mir einer helfen?
Liebe Grüße
Hallo Romina, doch das geht. Wenn du nach unten zum Rezept springst, musst du auf den grünen Button „Rezept drucken“ klicken. Dann klappt das auch. 🙂
Über folgenden Link kannst du dieses Rezept ausdrucken: https://elavegan.com/de/wprm_print/1221
LG, Ela
Ich habe zum ersten Mal gebacken und diesen Karottenkuchen gewählt. Ich habe ihn gleich im warmen Zustand verdrückt. Mega lecker, vielen Dank Ela! Beim nächsten Mal werde ich nur die Hälfte vom Ahornsirup nehmen, für mich persönlich würde das sicher ausreichen.
Hallo Tuelay, das freut mich riesig! Danke für dein tolles Feedback. 🙂
LG, Ela
Hallo liebe Ela,
wow der Kuchen sieht total lecker aus, ich werde ihn gleich morgen früh ausprobieren.
Ich bin nicht vegan, kann ich statt den Chia-Eiern auch einfach normale Eier nehmen?
Und ich habe noch eine Frage zu dem Mehl: ich habe das glutenfreie Mix-C Mehl – geht das auch?
Danke Dir für deine Mühe und Antwort,
lg Zoé
Hallo liebe Zoé, ich habe den Kuchen bisher nur mit Chia-Eiern gemacht, daher weiß ich nicht wie er mit normalen Eiern wird. Auch bei der Mehlmischung müsstest du experimentieren. Kokosmehl saugt viel Flüssigkeit auf, daher sollte es eigentlich nicht ersetzt werden. Das Reismehl und die Tapiokastärke kannst du wahrscheinlich gut mit dem glutenfreien Mix ersetzen. 🙂
LG, Ela
Hallo, erstmal danke für das Rezept, auch wenn der Kuchen in unserer Familie und bei unseren Gästen total durchgefallen ist. Uns war er nicht süß genug bzw. der Biss mit dem Topping dann komisch süß. Wir mochten die Konsistenz auch nicht. Gegen einen saftigen Kuchen ist ja generell nichts einzuwenden, aber dieser hat uns leider so gar nicht gemundet. Schade, die Bilder waren so viel versprechend…
Hallo Kerstin, sehr schade, dass er euch nicht geschmeckt hat. 🙂
LG, Ela
Schade, ich habe den Kuchen nach 45 min aus dem Ofen genommen. Das Stäbchen blieb sauber. beim Anschneiden war der Kuchen innen noch total matschig. Hätte wohl doch noch länger im Ofen bleiben müssen. (Kleine Kastenform 20 cm)
Hallo Chrissie, ich habe gemerkt je nach Form dauert es wirklich länger, gerade bei kleineren tiefen Formen werden oft 60 Minuten benötigt. Ärgerlich, dass das Stäbchen sauber herauskam und der Kuchen noch matschig war. Bei einer größeren Form (z.B. einer runden oder einer Gugelhupf-Form) backt er gleichmäßiger und da reichen 45 Minuten meist auch aus.
LG, Ela
Hallo Ela, danke für Deine Antwort. Wie lange sollte ich denn Muffins im Ofen lassen? Würde das gerne nochmal probieren. Liebe Grüße, Chrissie
Hallo liebe Chrissie! Muffins benötigen ca. 25 Minuten. Ich habe es schon ausprobiert und einige Leser ebenfalls. Ich hoffe, es klappt auch bei dir gut. 🙂
Viele liebe Grüße,
Ela
Hallihallo, ich habe es als Muffins ausprobiert und leider muss ich sagen, auch hier matschig bzw eben ein möhrenbrei, geschmacklich aber lecker 🙂 , ich habe die mehle anders verwendet. Anstatt reismehl habe ich buchweizen gemahlen, kokosmehl hatte ich auch nicht und habe dafür etwas mehr mandel gemahlen und tapiokastärke genommen. Mal sehen, vielleicht werden sie mit dem abkühlen noch fester.
Danke für deine tollen Rezepte immer, ela:)
Lg
Hallo Claudia, wenn du das Rezept so stark veränderst, dann klappt es leider auch nicht. Gerade Kokosmehl ist in diesem Rezept die wichtigste Zutat und kann nicht einfach 1:1 ausgetauscht werden. 🙂
LG, Ela
Liebe Ela,
ich habe soeben Deinen Möhrenkuchen gebacken und bin wieder einmal total begeistert und freue mich, durch Dich gern mit der glutenfreien und veganen Küche klar zu kommen (da wir zwangsläufig mehrere Allergien haben). Bleib gesund und mach bitte weiter so und erfinde neue Gerichte 🙂
Freut mich sehr liebe Karola! Danke für dein super Feedback. 🙂
Das sieht so lecker! Bei einer Kastenform von 20cm. Bäckst du den Kuchen eher 45 oder 60 Minuten?
Liebe Grüsse
Dominique
Hallo liebe Dominique, bei einer kleinen Kastenform, dauert es etwas länger, also eher 60 Minuten. Aber vorsichtshalber den Stäbchentest schon etwas eher machen oder wenn der Kuchen zu schnell bräunt. 🙂
Nachdem ich nun schon viele deiner Rezepte getestet habe und immer wieder begeistert bin, muss ich nun doch mal eine Bewertung abgeben. Der Karottenkuchen ist der Hammer – unglaublich lecker und saftig, dein Rezept total verständlich erklärt und deine Hinweise zu den Zutaten sehr hilfreich. Vielen Dank für die ganzen Mühen, die du in deine Rezepte und deren Präsentation steckst. Es lohnt sich definitiv! 🙂
Das freut mich so sehr liebe Kathi! Ich danke dir sehr für deine lieben Worte und netten Komplimente. 🙂
LG, Ela