Dumpling Teig für Wan Tan oder Gyoza lässt sich zu Hause ganz einfach selber machen, mit weniger als 5 Zutaten und einem einfachen Verfahren. Das Rezept kann auch glutenfrei zubereitet werden und eignet sich perfekt für die Herstellung von Teigtaschen (Dumplings) und mehr!
Je nachdem, wo man wohnt, kann es schwierig sein, Wan Tan Teig oder Gyoza Teig in Supermärkten zu finden, vor allem, wenn man glutenfreien Dumpling Teig sucht. Selbstgemachter Teig ist jedoch weicher und lässt sich leichter falten, und man kann zudem die Konservierungsstoffe vermeiden, die in einigen gekauften Produkten enthalten sind.
Alles, was du brauchst, sind ein paar einfache Zutaten, um selbstgemachte Teigtaschen herzustellen. Für normalen Dumpling Teig brauchst du eigentlich nur Weizenmehl, Wasser und Salz. Im Vergleich dazu werden die glutenfreien Wrapper mit einer Kombination aus Reismehl, Tapiokamehl und Flohsamenschalenpulver hergestellt.
Diese Kombination funktioniert wirklich gut, um einen glutenfreien Teig zu kreieren und wurde von meinem kürzlich veröffentlichten glutenfreien Pita-Brot-Rezept (ohne Hefe) inspiriert.
Egal, für welche Version du dich entscheidest, der Prozess ist super einfach und kann noch einfacher (und unterhaltsamer) gemacht werden, wenn du die ganze Familie einbeziehst!
Was sind Dumpling Wrapper?
Dieser Dumpling Teig ist nur eine von mehreren Sorten asiatischer Wrapper: Dumpling Wrapper (auch Teigblätter genannt), Egg Roll Wrapper, Spring Roll Wrapper, Reispapier Wrapper, etc.
Asiatische Teigtaschen werden traditionell aus einer Mischung aus Weizenmehl und Wasser hergestellt und können mit Gemüse, Fleisch und anderen Zutaten gefüllt und dann gedämpft, gekocht oder gebraten werden.
Traditionell wird diese Art von Wrappern für mehrere Sorten beliebter chinesischer Teigtaschen verwendet. Dazu gehören Jiaozi, Potstickers, Wan Tan, Siu Mai (shumai) und gekochte Dumplings (Shui Jiao). Es können aber auch japanische Gyoza daraus hergestellt werden.
Gyoza Blätter sind normalerweise dünner und rund, im Vergleich zur quadratischen Form von Wan Tan Blättern. Glücklicherweise kannst du bei der Herstellung dieser Wrapper zu Hause die Dicke und Form selbst bestimmen – so ist es wirklich einfach zu wählen, was du machen möchtest.
Die Zutaten
Für normale Teigtaschen:
- Weizenmehl: Übliches Allzweckmehl ist geeignet, allerdings beeinflusst der Glutengehalt des Mehls die Textur des Teigs. Mehr Gluten (also mehr Protein) sorgt für einen festeren/elastischeren Teig.
- Tapiokamehl/Maisstärke: Zum Bestäuben zwischen den Blättern bei der Lagerung.
- Warmes Wasser
- Salz
Für glutenfreie Teigtaschen:
- Reismehl: Ich habe weißes Reismehl verwendet, das nicht besonders fein ist. Wenn deins sehr fein ist, brauchst du vielleicht etwas mehr Wasser für den Teig.
- Tapiokamehl: Verleiht den fertigen Teigtaschen etwas Biss, ohne zäh zu sein.
- Flohsamenschalenpulver: Ich verwende das PULVER. Wenn du ganze Flohsamenschalen hast, dann verarbeite sie zuerst in einem Mixer oder einer Kaffee-/Gewürzmühle zu einem Pulver. Eine Alternative zu den Flohsamenschalen steht in den Rezept-Anmerkungen unten.
- Warmes Wasser
- Salz
- Öl
Die vollständige Zutatenliste, die Maßangaben, eine komplette Anleitung und die Nährwertangaben sind im Rezept am Ende des Blogbeitrags zu finden.
Hier siehst du die Zutaten für den glutenfreien Dumpling Teig:
Dumpling Teig für Wan Tan oder Gyoza – Schritt-Für-Schritt
Schritt 1: Den Teig herstellen
- Alle trockenen Teigzutaten in einer Schüssel vermengen, dann das Wasser (und das Öl, falls du glutenfreie Wan Tan/ Gyoza Wrapper herstellst) hinzugeben und mit einem Löffel gründlich vermischen – ein paar Minuten warten, bis der Teig nicht mehr zu heiß ist, um ihn zu kneten.
- Den glutenfreien Teig ca. 1-2 Minuten mit den Händen zu einer glatten Teigkugel kneten (4-5 Minuten für den Teig mit Weizenmehl).
- Wenn der Teig zu trocken ist, etwas mehr Wasser hinzufügen, oder etwas mehr Mehl, wenn er zu weich ist.
Schritt 2: Den Teig aufteilen
- Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
- Anschließend in vier Stücke aufteilen, drei davon zurück in den Kühlschrank legen (fest eingewickelt) und das verbleibende Stück zu einem Strang ausrollen. Den Strang in 7-8 Stücke schneiden.
Schritt 3: Den Teig ausrollen
- Die Arbeitsfläche mit etwas Tapiokamehl/Maisstärke bestäuben und jedes Stück zunächst mit der Hand flach drücken (die anderen mit Frischhaltefolie abdecken, damit sie nicht austrocknen).
- Den Teig mit einem Nudelholz ausrollen (bei Bedarf mit Tapiokamehl bestäubt), bis er etwa 2 mm dünn ist.
Eine Nudelmaschine würde ebenfalls funktionieren für einen gleichmäßig ausgerollten Teig.
- Verwende einen runden Ausstecher oder ein Glas, für runde Gyoza Blätter (ca. 9 cm Durchmesser) ODER schneide den Teig in 8×8 cm große Quadrate für Wan Tan Blätter. Bestäube jedes mit etwas Maisstärke/Tapiokamehl.
- Wiederhole diesen Schritt mit dem restlichen Teig (einschließlich der „Teig-Überreste“) und achte darauf, dass du die ausgerollten Stücke mit Frischhaltefolie abdeckst, damit sie nicht austrocknen (füge ein paar Tropfen Wasser hinzu, wenn sie trotzdem austrocknen).
Ich empfehle, die Wrapper sofort zu verwenden oder sie für eine spätere Verwendung einzufrieren. Prüfe die unten stehenden Anmerkungen für die Aufbewahrung.
Vorbereiten und Aufbewahren
Im Voraus zubereiten: Der vorbereitete Teigtaschen-Teig kann (in Frischhaltefolie verpackt) im Kühlschrank aufbewahrt werden, um am nächsten Tag verwendet zu werden. Er wird allerdings etwas zäh, sodass er mit ein wenig heißem Wasser nach geknetet werden muss, um geschmeidig zu werden. Aus diesem Grund ist es am besten, mit frischem Teig zu arbeiten.
Kühlschrank: Die vorbereiteten Wan Tan/ Gyoza Blätter können im Kühlschrank (verpackt) bis zu 2 Tage aufbewahrt werden.
Gefrierschrank: Dies ist die beste Option für die Lagerung der vorbereiteten Wrapper. Streue ein wenig Tapiokamehl/Maisstärke (kein normales Mehl verwenden!) zwischen die einzelnen Teigblätter, damit sie nicht zusammenkleben, forme sie zu einem Stapel und decke sie mit Frischhaltefolie ab. Friere sie dann in einem Gefrierbeutel oder einem gefriersicheren Behälter für bis zu einem Monat ein.
Zur Benutzung: Lass die Wrapper zunächst bei Raumtemperatur auftauen, bevor du sie benutzt.
Wie verwendet man die Teigtaschen Blätter?
Diese asiatischen Wrapper eignen sich natürlich perfekt für die Zubereitung einer Vielzahl von asiatischen Dumplings, darunter chinesische Wan Tan und Potstickers sowie japanische Gyoza.
Es gibt jedoch auch mehrere nicht-traditionelle Verwendungszwecke, darunter:
- Als Teigboden für Mini-Tarts/vegane Quiche
- Als Teig für Ravioli/ Tortellini
- Gefüllt und gebraten anstelle von Filoteig (mit süßen oder herzhaften Füllungen).
- Anstelle einer Tortilla, um Taco-Schalen für Füllungen zu machen, etc.
FAQs
Ist Wan Tan Teig glutenfrei & vegan?
Traditionell werden Teigtaschen mit Weizenmehl hergestellt, und es kann schwierig sein, glutenfreie Varianten im Laden zu finden. Das ist ein weiterer Grund, warum es toll ist, diesen glutenfreien Wan Tan Teig zu Hause zu machen.
Der Wan Tan/ Gyoza Teig enthält weder Milchprodukte, noch Eier und somit ebenfalls vegan.
Wie kann ich verhindern, dass die Wan Tan/ Gyoza Blätter zusammenkleben?
Es ist sehr wichtig, die Wrapper großzügig mit Tapiokamehl/Maisstärke zu bestäuben. Verwende kein normales Mehl, da die Blätter dazu neigen, sich damit vollzusaugen und trotzdem zusammenzukleben.
Was ist, wenn meine glutenfreien Teigtaschen Risse bekommen?
Dies ist bei glutenfreiem Teig ziemlich normal, vor allem, wenn er beginnt auszutrocknen. Glücklicherweise werden kleine Risse beim Dämpfen versiegelt.
Wenn du jedoch einen größeren Riss hast, kannst du ihn mit ein wenig zusätzlichem Teig und einem Tropfen Wasser „flicken“.
Rezept Anmerkungen
- Verwende warmes/heißes Wasser für den Teig. Wenn es zu kalt oder zu heiß (kochend) ist, lässt sich der Teig schwerer verarbeiten, er behält seine Form nicht, wenn er ausgerollt wird (wenn er zu kalt ist) oder er verliert seine Elastizität (wenn das Wasser kocht).
- Die Menge an Mehl und Wasser, die für dieses Rezept benötigt wird, hängt von ein paar Faktoren ab. Die Temperatur, die Luftfeuchtigkeit, die Feinheit des Mehls usw. – das alles wirkt sich auf den Teig aus. Es kann etwas Übung erfordern, um dein persönliches perfektes Mehl-Wasser-Verhältnis zu finden.
- Verwende Wasser zum Versiegeln der Blätter, wenn du die Teigtaschen machst, da sie sonst nicht gut zusammenhalten.
Andere asiatisch-inspirierte Rezepte:
- Gebratene Asia Nudeln
- Kung Pao Blumenkohl (Chinapfanne)
- Chinesische Szechuan Sauce
- Vegane asiatische Kohlrouladen
- Selbstgemachte Hoisin Sauce
Solltest du mein Rezept für diesen Dumpling Teig ausprobieren, wäre es sehr nett von dir, wenn du mir unten einen Kommentar und eine Bewertung hinterlassen würdest. Gerne kannst du auch bei Instagram oder Facebook ein Bild posten und mich darin mit @elavegan #elavegan verlinken, damit ich deinen Beitrag sehen kann.

Dumpling Teig für Gyoza / Wan Tan
Zutaten
Glutenfreier Dumpling Teig:
- 160 g Reismehl (siehe Anmerkungen)
- 75 g Tapiokamehl
- 2 TL Flohsamenschalenpulver (siehe Anmerkungen)
- 1/2 TL Salz
- 150-160 g heißes Wasser
- 2 TL Öl
Normaler Teig:
- 240 g Weizenmehl
- 120 g warmes Wasser
- 1/2 TL Salz
- Tapiokamehl oder Speisestärke zum Bestäuben
Anleitungen
- Im Blogbeitrag findest du ein Video für eine einfache visuelle Anleitung.
- Alle trockenen Zutaten in einer Schüssel vermengen, dann das Wasser und auch das Öl (wenn du die glutenfreien Wrapper machst) hinzufügen. Mit einem Löffel gründlich vermischen und ein paar Minuten warten, bis der Teig nicht mehr heiß ist. Anschließend mit den Händen etwa 1-2 Minuten lang zu einem glatten Teig kneten (oder 4-5 Minuten, wenn du die normalen Wrapper herstellst).Falls der Teig zu trocken und nicht geschmeidig ist, etwas mehr Wasser hinzufügen, oder etwas mehr Mehl, falls er zu klebrig/zu weich ist (dies hängt davon ab, wie fein dein Mehl ist, aber auch vom Raumklima).
- Den Teig in Frischhaltefolie einwickeln und für ca. 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen. Danach in 4 gleich große Stücke aufteilen. Ein Stück mit den Händen zu einem Strang rollen (die anderen drei Stücke in Frischhaltefolie wickeln und wieder in den Kühlschrank legen, da sie sonst schnell austrocknen), dann in 7 Stücke teilen.
- Die Arbeitsfläche mit etwas Tapiokamehl (oder Speisestärke) bestäuben und jedes Stück mit der Hand flach drücken (mit einem Stück beginnen und die anderen mit Frischhaltefolie abdecken).
- Den flachgedrückten Teig mit einem Nudelholz ausrollen (ggf. mit Tapiokamehl bestäuben), bis er etwa 2 mm dünn ist. Mit einem runden Ausstecher oder einem Glas/Becher den Teig in runde Wrapper ausstechen (ca. 9 cm Durchmesser), um Gyoza herzustellen. Oder in 8x8 cm große Quadrate für Wan Tan schneiden.
- Diesen Schritt mit allen Teigstücken (und Teigresten) wiederholen und darauf achten, dass die ausgerollten Stücke ebenfalls mit Frischhaltefolie abgedeckt werden, damit sie nicht austrocknen. Sollte der Teig nach einiger Zeit trotzdem austrocknen, einfach ein paar Tropfen Wasser hinzufügen.
- Ich empfehle, die Wrapper sofort zu verwenden, z.B. in diesem Gyoza Rezept oder sie für eine spätere Verwendung einzufrieren. Hinweise zur Aufbewahrung stehen in den Anmerkungen unten.
Anmerkungen
Video vom Rezept
- Das glutenfreie Rezept ist inspiriert von meinem glutenfreien Pita Brot (fast das gleiche Rezept, ohne Hefe).
- Reismehl: Ich habe weißes Reismehl verwendet, das nicht sehr fein war. Wenn dein Mehl sehr fein ist, musst du vielleicht ein kleines bisschen mehr Wasser hinzufügen, aber das merkst du dann schnell.
- Flohsamenschalen: Ich habe Flohsamenschalen-PULVER verwendet. Wenn du ganze Flohsamenschalen hast, dann kannst du sie in einem Mixer oder einer elektrischen Kaffee-/Gewürzmühle zu Pulver mahlen.
- Psyllium-Alternative: Wenn du keine Flohsamenschalen hast, dann schau dir dieses Teigtaschen-Rezept von meiner Freundin Bianca an, für eine Version mit Xanthan Pulver.
- Zur Aufbewahrung im Kühlschrank: Wenn du nicht sofort den ganzen Teig verwendest, kannst du den übrig gebliebenen Teig (nicht ausgerollt) über Nacht im Kühlschrank lagern (in Frischhaltefolie eingewickelt) und ihn am nächsten Tag verwenden. Er wird etwas zäh/hart sein, sodass du ihn noch einmal kneten und ein klein wenig heißes Wasser hinzufügen musst, um ihn wieder geschmeidig zu machen. Mit frischem Teig zu arbeiten, ist jedoch am besten.
- Einfrieren: Stelle sicher, dass du etwas Tapiokamehl zwischen die einzelnen Wrapper streust. Mache einen Stapel und bewahre diesen in einem Gefrierbeutel oder einem luftdichten Behälter auf. Bis zu einem Monat lang einfrieren.
- Risse: Glutenfreier Teig neigt dazu, leicht zu reißen, besonders nach einer Weile, wenn der Teig auszutrocknen beginnt. Kleine Risse, die beim Falten der Teigtaschen entstehen, sind jedoch überhaupt kein Problem, da der Dampf (während des Dämpfens) die Risse verschließt. Größere Risse kannst du mit ein wenig Teig "flicken" und mit einem Tropfen Wasser glätten.
- Schritt-Für-Schritt Fotos und viele weitere hilfreiche Tipps findest du oben im Blogbeitrag.
- Die Gesamtzeit beinhaltet nicht die Kühlzeit.
Die Nährwertinformationen sind ungefähre Angaben und wurden automatisch berechnet
I tried the gluten free version. I cut bitter pieces, rolled them to a ball and used flour and a rolling pin to flatten them. They break easily but it’s also easy to fix them. The taste was good. Thanks!
Hallo Ela ????
Da ich mittlerweile plastikfrei lebe und immer mehr Richtung vegan tendiere, habe ich stets sehr wehmütig im Asialaden in die Kühltheke geblickt. Ich freue mich so sehr, dass ich deine Rezepte entdeckt habe – sie sind jetzt schon bei meinen Lieblingen ????
Liebe Grüße, Lia
Hallo liebe Lia! Oh wie schön, das klingt wirklich toll und ich freue mich sehr, dass meine Rezepte hilfreich sind. 🙂
LG, Ela
Hallo Ela,
ich muss noch einmal schreiben. Dein Rezept ist wirklich sooo super! Ich habe mit Vollkornreismehl gearbeitet und das war überhaupt kein Problem. Mittlerweile habe ich damit noch Lasagne und Manti Teigtaschen gemacht. Alles ist sehr gut geworden. LG Viola
Oh wie schön, das freut mich so sehr liebe Viola! Klingt richtig super, was du alles mit dem Teig gezaubert hast. 🙂
LG, Ela
Hallo Ela, mõchte das leckere Rezept ausprobiren, muss aber auf den Blutzuckerspiegel achten. Kann ich auch Vollkonrnmehl nehmen? Welche Stärke würdest du probiieren.. Liebe Grüsse
Hallo Sylv, das kann ich dir leider sagen, da ich das noch nicht ausprobiert habe. Würde mich über eine Rückmeldung freuen, wenn du es mal probierst. 🙂
Liebe Ela, vielen herzlichen Dank für das tolle Rezept. Mit deinen Basisrezepten rettest du immer mein Leben. So konnte ich endlich mal wieder Tortellini essen. Alles hielt bestens zusammen. Der Teig lief auch unproblematisch durch die Nudelmaschine. Als Füllung habe ich Grünkohl, Maronen, Pekannüsse und Knoblauch verwendet.Der absolute Hit.
Liebe Grüße Viola
Hallo liebe Viola, das klingt echt super toll! Ich freue mich sehr, dass das Rezept hilfreich ist. 🙂
LG, Ela
Hallo Ela,
ich muss noch einmal schreiben. Dein Rezept ist wirklich sooo super! Ich habe mit Vollkornreismehl gearbeitet und das war überhaupt kein Problem. Mittlerweile habe ich damit noch Lasagne und Manti Teigtaschen gemacht. Alles ist sehr gut geworden. LG Viola
Liebe Ela,
das Rezept ist der Hammer. Jetzt brauche ich nichts mehr zu vermissen. 1000 Dank.
Das Pitabrot kann ich auch nur jedem empfehlen. Solltest du irgendwann ein Kochbuch schreiben, dann könnten wir uns bei dir mit dem Kauf bedanken. Du machst dir soviel Mühe, Wir „Lieben“ dich. 1000 Dank.
LG
Heike
Hallo liebe Heike, ich danke dir ganz herzlich für deine netten Worte. Wie schön, dass dir meine Rezepte so gut gefallen. 🙂
Liebe Grüße,
Ela
Oh vielen Dank für diese Rezept!
Ich liebe Gyoza und war super traurig als ich gesundheitsbedingt glutenfrei leben musste und das nicht mehr machen konnte!.
Bin gespannt wie das wird!
Hallo liebe Jasmin! Ich hoffe, sie schmecken dir. 🙂
LG, Ela
Oo sieht aus wie Momos ????
Ist wohl auch das selbe..
Findet man irgendwo die Infos
Bzw Rezept für die Füllung??
Welche Soße wird hier am Bild
dazugereicht?
Hallo Christa, das Rezept für die Füllung poste ich in Kürze! Es ist eine Mischung aus Karotten, Kohl, Paprika und Zucchini. Die Sauce habe ich im Beitrag verlinkt oder schau hier: https://elavegan.com/de/chinesische-szechuan-sauce/
LG, Ela