Leichte und fluffige, vegane Cupcakes mit Matcha und einer leckeren Cashew-Creme. Das Rezept ist rein pflanzlich und kann sogar ohne raffinierten Zucker, glutenfrei und ölfrei zubereitet werden!
Es ist erst ein paar Jahre her, seitdem Matcha weltweit in der Lebensmittel- und Getränkeszene regelrecht explodiert ist, und wir alle haben uns gefragt (oder vielleicht nur ich?), wie und warum dieses Geheimnis vor uns so lange geheim gehalten wurde. Schließlich wird Matcha in Japan und Ostasien schon seit Jahrhunderten als Getränk und zu kulinarischen Zwecken verwendet. Dazu gehören auch Matcha-Desserts, wie diese Cupcakes (oder Muffins, wenn du sie ohne die Creme genießen möchtest).
Matcha ist erdig, wunderbar grün, vollgepackt mit gesundheitlichen Vorteilen und schmeckt köstlich, wenn er zu Matcha-Desserts verarbeitet wird. Aufgrund seines delikaten Geschmacks ist es am besten, ihn nicht mit zu vielen starken Aromen zu überlagern. Daher habe ich sogar mehrere Optionen für Glasuren/Toppings wie diese selbstgemachte weiße Schokolade oder ein veganes Frosting auf Cashew-Basis angegeben.
Es sei denn, du möchtest ohne Glasur/ Creme auskommen. In diesem Fall kannst du das Dessert stattdessen als Matcha-Muffins genießen. Zum Glück sehen sie so gut aus, wie sie schmecken, mit einer wunderschönen grünen Farbe, die sicher beeindrucken wird!
Das Beste von allem ist, dass die Matcha-Cupcakes vegan sind und ebenfalls glutenfrei zubereitet werden können! Ich habe auch Optionen angegeben, um sie zuckerfrei und ölfrei zu machen, falls gewünscht.
Was ist Matcha-Grüntee-Pulver?
Matcha-Grüntee-Pulver ist eine Art Grüntee, der aus den getrockneten Blättern zu einem feinen Pulver gemahlen wird. Der Tee stammt aus Ostasien, insbesondere Japan. Er schmeckt erdig, „pflanzlich“ und je nach Sorte auch leicht bitter.
Außerdem ist er absolut reich an Nährstoffen und Antioxidantien. Durch die Verwendung des Pulvers enthält Matcha alle Nährstoffe des gesamten Blattes, was bedeutet, dass der Gehalt an Antioxidantien bis zu 137 x höher sein kann als bei jedem anderen grünen Tee.
Matcha-Grünteepulver ist außerdem vollgepackt mit verschiedenen Vitaminen, darunter Vitamin A, C, E, K und Vitamine des B-Komplexes. Verschiedene Studien zeigen auch, wie Matcha-Teepulver die Gesundheit der Leber, die Gehirnfunktion und sogar die Herzgesundheit fördern kann.
Darüber hinaus enthält es nur geringe Mengen an Koffein, was bedeutet, dass es einen leichten Energieschub geben kann, aber ohne den negativen „Absturz“, der oft mit koffeinhaltigen Lebensmitteln einhergeht.
Was ist das beste Matcha-Pulver für Cupcakes?
Es gibt drei verschiedene Arten von Matcha-Teepulver, die sogenannten „Grade“. Diese sind Culinary, Premium und Ceremonial (vom billigsten zum teuersten). Culinary Matcha wird in der Regel zum Kochen und Backen verwendet (z.B. für Matcha-Kuchen, Kekse, Brot und Muffins/ Cupcakes), während das hochwertigere Pulver zum Trinken verwendet wird.
Culinary Matcha wird oft als qualitativ minderwertig angesehen. Allerdings ist er absichtlich stärker im Geschmack und etwas bitterer, um sich von allen anderen Zutaten abzuheben und hervorzustechen.
Wenn du einen subtileren, weniger bitteren Geschmack wünscht, solltest du Premium Matcha verwenden, der trotzdem stark genug im Geschmack für vegane Cupcakes ist.
Wenn du einen sehr milden Matcha-Geschmack wünschst, kannst du auch Ceremonial Matcha verwenden.
Vermeide Produkte mit der Aufschrift „Grünteepulver“ oder Pulver, die zusätzliche Zutaten wie Zucker, Milchpulver usw. enthalten.
Unten siehst du die Zutaten, die ich für die glutenfreien Matcha-Muffins verwendet habe. Wenn sie nicht glutenfrei sein müssen, kannst du einfach 140 Gramm Weizenmehl nehmen.
Vegane Cupcakes mit Matcha – Schritt-Für-Schritt
Die vollständige Zutatenliste, die Maßangaben, eine komplette Anleitung und die Nährwertangaben sind im Rezept am Ende des Blogbeitrags zu finden.
Schritt 1: Die Vorbereitung
- Wenn du die Creme zubereiten möchtest, dann weiche die Cashews 1 Stunde lang in heißem Wasser ein. Alternativ kannst du sie auch 15 Minuten lang köcheln, bis sie weich sind. Dann abgießen und trocken tupfen.
- Eine Muffinform mit acht Papiereinlagen normaler Größe auslegen und den Ofen auf 180°C vorheizen.
Wenn du vorhast, Mini-Muffins zu machen, dann brauchst du mehrere, kleinere Förmchen.
Schritt 2: Den Teig herstellen
- Alle trockenen Zutaten in eine große Rührschüssel geben und mit einem Löffel verrühren. Ich empfehle, das Matcha-Pulver und das Backpulver zu sieben. Du kannst die trockenen Zutaten auch in einer Küchenmaschine oder in einem Mixer ein paar Sekunden lang mixen.
- Die feuchten Zutaten in eine andere mittelgroße Schüssel geben und gut verrühren.
- Anschließend die feuchten Zutaten zu den trockenen Zutaten gießen und mit einem Schneebesen oder Handmixer vermengen.
Schritt 3: Die Matcha-Muffins backen
- Den Teig in die Vertiefungen der Muffinform füllen. Ich habe einen Eisportionierer verwendet (ca. 1 – 1 1/2 Portionen pro Muffin).
- Die Muffins 20-24 Minuten lang backen. Um sicherzustellen, dass sie fertig sind, einen Zahnstocher in die Mitte eines der Muffins stecken. Er sollte fast sauber herauskommen (es ist in Ordnung, wenn einige Krümel am Zahnstocher sind, aber er sollte nicht nass herauskommen).
- Die Küchlein vollständig abkühlen lassen. Du kannst sie pur als Muffins genießen oder mit einer Glasur verfeinern.
Schritt 4: Die Glasur/ oder das Frosting zubereiten
- Für eine einfache „Glasur“: Vermische ein paar Esslöffel Puderzucker (oder Erythrit-Pulver) mit etwas pflanzlicher Milch + Zitronensaft, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
- Vegane Schlagsahne: Du kannst auch vegane Schlagsahne verwenden (z.B. aufgeschlagene Kokoscreme).
- Schokoladenguss: Träufle einfach etwas geschmolzene Schokolade über die Muffins.
Alternativ kannst du auch dieses Frosting auf Cashew-Basis zubereiten (die Zutaten mit Maßangaben stehen im Rezept unten). Hier sind die Zutaten, die du dafür brauchst:
- Alle Zutaten außer den Cashewkernen in einer Schüssel mit dem Schneebesen verrühren, bis die Masse glatt und klumpenfrei ist.
- Dann in einen Kochtopf geben und unter häufigem Rühren zum Kochen bringen. 30-60 Sekunden lang kochen und eindicken lassen, dann den Herd ausschalten.
- Diese eingedickte Mischung mit den eingeweichten Cashews in einen Hochleistungsmixer geben und so lange pürieren, bis sie glatt und cremig ist. Gelegentlich die Seiten des Mixbehälters abkratzen.
- Die Creme in einen Spritzbeutel füllen und mindestens 1 Stunde lang im Kühlschrank (oder 30 Minuten im Gefrierfach) kühlen, damit sie eindickt und gespritzt werden kann.
Diese Creme ist nicht so fest wie eine Buttercreme, daher sollten die Cupcakes gekühlt werden.
- Auf die Matcha-Cupcakes spritzen und genießen!
Wie aufbewahren?
Kühlschrank: Bewahre die übrig gebliebenen veganen Cupcakes bis zu fünf Tage im Kühlschrank auf.
Einfrieren: Du kannst die Muffins (ohne die Creme) in einen luftdichten Gefrierbeutel geben oder in Frischhaltefolie einwickeln und bis zu 3 Monate einfrieren.
Alternativ kannst du die Muffins mit der Cashew-Creme in einen luftdichten Behälter geben und einfrieren.
Im Kühlschrank auftauen oder in der Mikrowelle auftauen/aufwärmen.
Kann ich Weizenmehl verwenden?
Ja. Ich habe dieses Rezept auch mit Weizenmehl getestet. Die Muffins sind super geworden und etwas fluffiger als die glutenfreien Muffins.
Achte jedoch darauf, den Teig nicht zu sehr zu vermischen, da sich sonst das Gluten zu stark entwickelt und die Muffins nicht mehr fluffig sind.
Dinkelmehl sollte auch gut funktionieren.
Glutenfreie Muffins
Für glutenfreie Muffins verwende ich am liebsten eine Kombination aus weißem Reismehl (80 Gramm) und Hafermehl (60 Gamm). Ich habe diese Muffins einmal nur mit Hafermehl (ohne das zusätzliche Reismehl) gemacht und obwohl sie lecker geschmeckt haben, wurden sie recht kompakt, daher würde ich es nicht empfehlen.
Eine Kombination aus Hafermehl und Mandelmehl funktioniert auch gut, allerdings sind sie ebenfalls kompakter als die Version mit Reismehl und Hafermehl (oder die Version mit Weizenmehl). Wenn du es ausprobieren möchtest, dann nimm 90 Gramm Hafermehl und 80 Gramm Mandelmehl (alles andere bleibt gleich).
Rezept-Anmerkungen & Variationen
- Ich habe versucht, dies Muffins mit Cashewmus anstelle von Öl zu machen, und sie sind gut geworden, aber mit Öl werden sie etwas fluffiger.
- Top-Tipp: Verwende Matcha-Pulver, das eher ein helleres und kräftigeres Grün hat, als ein dunkles oder trübes Grün. Wenn es um Matcha geht, ist es am besten, ein wenig mehr für höhere Qualität auszugeben, egal welche Sorte.
- Die Farbe der Matcha Cupcakes hängt von der Farbe des verwendeten Pulvers ab. Zu viel Hitze kann auch dazu führen, dass sich die Farbe verändert.
- Optionale Zusätze: Der delikate Geschmack von Matcha in diesen Grüntee-Muffins kommt am besten zur Geltung, wenn er nicht von anderen Aromen überdeckt wird. Er passt jedoch gut zu verschiedenen beliebten Muffin-Geschmacksrichtungen (wie Schokolade!). Füge also ruhig ein paar Schokoladensplitter (dunkel oder weiß) hinzu. Eine Prise gefriergetrocknete Himbeerstückchen oder -pulver obendrauf fügt ebenfalls nur ein wenig Aroma hinzu, aber das rötlich-rosa auf den grünen Cupcakes ist eindrucksvoll und schön.
- Weitere Anmerkungen zu den Zutaten findest du im untenstehenden Rezept.
Andere Rezepte für vegane Muffins
Wenn dir diese einfachen Matcha-Muffins geschmeckt haben, gefallen dir vielleicht auch diese anderen Rezepte für vegane Muffins:
- Vegane Blaubeermuffins ohne Zucker
- Bananenmuffins mit Schokodrops
- Die besten veganen Schokomuffins
- Vegane Apfelmuffins mit Streusel
- Süßkartoffel-Muffins mit Schokodrops
Solltest du mein Rezept für vegane Matcha Cupcakes ausprobieren, wäre es sehr nett von dir, wenn du mir unten einen Kommentar und eine Bewertung hinterlassen würdest. Gerne kannst du auch bei Instagram oder Facebook ein Bild posten und mich darin mit @elavegan #elavegan verlinken, damit ich deinen Beitrag sehen kann.

Vegane Matcha Cupcakes
Zutaten
Trockene Zutaten
- 140 g Mehl (siehe Anmerkungen)
- 100 g Zucker z.B. Erythrit, siehe Anmerkungen
- 1 1/2 EL gemahlene Chiasamen
- 1 - 1 1/2 EL Matcha-Pulver
- 1 1/2 TL Backpulver
- 1/4 TL Salz
Feuchte Zutaten
- 160 ml Pflanzenmilch
- 50 g Öl (siehe Anmerkungen für eine ölfreie Version)
- 3 TL Zitronensaft oder Apfelessig
- 1 TL Vanilleextrakt
Frosting (optional)
- 125 g Cashewkerne eingeweicht
- 120 ml Pflanzenmilch + bei Bedarf mehr (siehe Anleitung)
- 2 EL Speisestärke
- 50 g Puderzucker oder Erythrit-Pulver
- 1 TL Vanilleextrakt
- 2 TL Zitronensaft
Anleitungen
- Im Blogbeitrag findest du ein Video für eine einfache visuelle Anleitung.
Vorbereitung:
- Wenn du das Frosting zubereitest, dann weiche die Cashews ca. 1 Stunde lang in heißem Wasser ein (oder koche sie 15 Minuten lang), bis sie weich sind, und schütte danach das Wasser ab.
- Eine Muffinform mit 8 Papiereinlagen (normale Größe) auslegen und den Ofen auf 180 °C vorheizen. Wenn du eine Mini-Muffinform verwendest, brauchst du mehrere Papiereinlagen.
Muffins:
- Alle trockenen Zutaten in eine große Rührschüssel geben und mit einem Löffel gründlich verrühren. Ich empfehle, das Backpulver + Matcha-Pulver zu sieben. Du kannst auch alle trockenen Zutaten in einem Mixer mixen, um das Matcha-Pulver gleichmäßig zu verteilen.Ich habe 1 1/2 Esslöffel "Ceremonial Matcha" verwendet (der weniger bitter ist). Wenn du "Culinary Matcha" verwendest, kannst du auch nur 1 Esslöffel benutzen.
- Die feuchten Zutaten in eine andere mittelgroße Schüssel geben und mit einem Schneebesen verrühren.
- Die feuchten Zutaten zu den trockenen Zutaten gießen und mit einem Schneebesen verrühren. Du kannst auch ein Handrührgerät verwenden. Den Teig nicht zu sehr vermischen, wenn du Weizenmehl verwendest.Wenn dein Mehl sehr fein ist, musst du eventuell 180 ml Pflanzenmilch benutzen, sonst könnte dein Teig zu dick sein. Beginne mit 160 ml und füge bei Bedarf mehr hinzu.
- Den Teig in die Vertiefungen der Muffinform füllen. Ich habe einen Eisportionierer verwendet und etwa 1 - 1 1/2 Messlöffel pro Muffin (1 Löffel für die Weizenmehlversion und 1 1/2 Löffel für die glutenfreie Version).
- Etwa 20-24 Minuten backen. Um sicherzustellen, dass die Muffins fertig sind, kannst du einen Zahnstocher in die Mitte eines Muffins stecken. Er sollte fast sauber herauskommen (es ist in Ordnung, wenn einige Krümel am Zahnstocher haften, aber er sollte nicht nass herauskommen).
- Die Muffins vollständig abkühlen lassen. Du kannst sie pur oder mit einer Glasur genießen (z.B. ein paar Esslöffel Puderzucker oder Erythrit-Pulver, vermischt mit ein bisschen pflanzlicher Milch + Zitronensaft, bis es die gewünschte Konsistenz hat). Du kannst auch vegane Schlagsahne (z.B. aufgeschlagene Kokoscreme) verwenden, oder mein Rezept für das Frosting zubereiten.
Frosting (optional):
- Alle Zutaten für das Frosting, außer den Cashewkernen, in eine mittelgroße Schüssel geben und mit einem Schneebesen verrühren, bis keine Klümpchen mehr vorhanden sind.
- Diese Mischung in einen Kochtopf geben und unter häufigem Rühren zum Kochen bringen. 30-60 Sekunden köcheln lassen (die Mischung wird sehr andicken, das ist normal), dann den Herd ausschalten.
- Diese Mischung zusammen mit den eingeweichten Cashewkernen in einen Hochleistungsmixer geben. So lange pürieren, bis die Creme ganz glatt ist, dabei von Zeit zu Zeit die Seiten des Mixbehälters abkratzen.Je nach Mixer musst du vielleicht noch ein paar Esslöffel Pflanzenmilch hinzugeben. Wenn du einen leistungsstarken Mixer hast, brauchst du nur etwa 120-140 ml, aber wenn dein Mixer nicht so stark ist, brauchst du ein bisschen mehr Milch (bis zu 160 ml). Versuche jedoch, nicht zu viel hinzuzufügen, sonst wird das Frosting zu dünn.
- Die Mischung in einen Spritzbeutel füllen und für mindestens 1 Stunde in den Kühlschrank stellen (oder für ca. 30 Minuten einfrieren), bis sie andickt, was das Aufspritzen auf die Muffins erleichtert. Da die Creme nicht so dick wie eine Buttercreme ist, empfehle ich, sie im Kühlschrank zu kühlen.
- Auf die Muffins spritzen und genießen! Reste im Kühlschrank bis zu 5 Tage aufbewahren oder bis zu 1 Monat einfrieren.
Anmerkungen
Video vom Rezept
- Mehl: Das Rezept funktioniert sowohl mit 140 g Weizenmehl, als auch mit 80 g weißem Reismehl + 60 g Hafermehl. Die Muffins werden etwas leichter und fluffiger mit Weizenmehl. Ein glutenfreies 1:1-Allzweckmehl sollte auch gut funktionieren (ich habe es aber nicht ausprobiert). Im Blogbeitrag findest du auch eine Version mit Mandelmehl.
- Zucker: Verwende weißen Bio-Zucker oder ein zuckerfreies Süßungsmittel wie Erythrit oder Xylit. Ich bevorzuge Erythrit. Wenn du normalen Zucker nimmst, kannst du auch etwas weniger nehmen, da er stärker süßt.
- Pflanzliche Milch: Jede Pflanzenmilch ist in Ordnung. Einige Beispiele sind Mandelmilch, Cashewmilch, Kokosmilch, Hafermilch, etc.
- Öl: Wenn du die Muffins ölfrei machen möchtest, dann verwende 60 Gramm Nussmus wie Cashewmus oder Kokosmus.
- Frosting: Weitere vegane Frosting-Ideen findest du im obigen Blogbeitrag.
Die Nährwertinformationen sind ungefähre Angaben und wurden automatisch berechnet
Lecker und luftig, aber fehlt ein bisschen an Geschmack. Vielleicht nehme ich mehr matcha Pulver
Ja, mehr Matcha geht auf jeden Fall, aber wird dann schnell leicht bitter.
LG, Ela
Die sehen super lecker aus, werden nachgebacken. Kannst du evtl. ein gutes Matchapulver empfehlen? Eins zum Backen, aber auch eins für Matchalatte? Bin bei den vielen Angeboten, aber teils schlechten Bewertungen, etwas überfordert. Danke ????
Hallo Juliane, ich empfehle definitiv „Premium“ oder „Ceremonial“ Matcha (letzteres hab ich verwendet). Der Geschmack ist dann viel milder und nicht so bitter. Eine deutsche Marke kann ich dir jetzt nicht nennen, da ich nicht in Deutschland lebe. Aber wichtig sind die Grade (wie ich auch im Blogbeitrag geschrieben habe). 🙂
Ganz liebe Grüße,
Ela
Liebe Eva,
vielen Dank für deine vielen tollen Rezepte – vor allem liebe ich Matcha!!
Lieder kann ich das Frosting nicht machen, da ich zusätzlich zur Zöliakie eine Nussallergie habe (Erdnuss, Mandel, Cashew, Pinienkerne usw.).
Gibt es irgendetwas, dass man als alternative nutzen kann?
Ich die einzigen Nüsse, die ich vertrage sind Kokosnuss und Haselnüsse.
Liebe Grüße,
Anna-Marie
Hallo Anna-Marie, du könntest das Frosting von diesem Kokos Kuchen machen.
LG, Ela