Du brauchst nur 25 Minuten für super leckere, glutenfreie, vegane Waffeln ohne Zucker, die außen perfekt knusprig und in der Mitte luftig sind. Außerdem können diese einfachen Waffeln im Voraus zubereitet, tiefgefroren und dann in den Toaster gesteckt werden – für ein schnelles Frühstück oder Dessert!
Vegane Schoko-Vanille-Waffeln
Es gibt nicht viel Besseres als Waffeln am Morgen, belegt mit Beeren, Sirup und vielleicht sogar einem Hauch Schokolade. Leider kann es schwierig sein, die perfekten Waffeln zu finden, die vegan, glutenfrei, außen knusprig, innen weich und fluffig sind.
Glücklicherweise bietet dir dieses Rezept nicht nur ein tolles Grundrezept für glutenfreie und vegane Waffeln, ich habe zudem noch eine Chocolate Swirl-Option eingebaut. Ich meine, wer braucht schon eine Ausrede, um extra Schokolade in seine Waffeln zu packen?
Nach vielen Tests (und viel Teig, der an meinem armen Waffeleisen klebte) habe ich jetzt das perfekte Rezept kreiert, das mir nie Probleme bereitet, nicht gummiartig ist und nie am Waffeleisen klebt.
Darüber hinaus kannst du sogar die übrig gebliebenen Waffeln einfrieren und sie als Nachtisch an jedem Tag der Woche in den Toaster/Ofen schieben. Oder du kannst diesen Teig sogar zur Herstellung köstlicher Pfannkuchen verwenden (wenn du nicht gerade mit der Zubereitung dieser köstlichen schokoladengefüllten Pfannkuchen beschäftigt bist).
Gesunde, vegane und glutenfreie Waffeln
Falls du Ernährungseinschränkungen hast (Allergien gegen Weizen, Gluten, Ei, Milch), sind diese Haferwaffeln für dich geeignet. Zudem sind die Waffeln auch nuss- und sojafrei.
All dies zusammen führt zu Waffeln, die trotzdem köstlich, aber weitaus gesünder als die „Originale“ sind. Waffeln ohne Ei, ohne Butter, mit weniger Fett und weniger Kalorien. Es ist mir sogar gelungen, dieses Rezept ölfrei zu machen.
Vanille, Schokolade oder eine Mischung aus beidem
Egal, ob du vegane Vanille-Waffeln, Schoko-Waffeln (oder eine Mischung aus beidem) machen möchtest – dieses Rezept ist genau das Richtige für dich.
Wenn du es vorziehst, den Schokoladenanteil im Teig wegzulassen, dann kannst du das gerne tun. Du hast dann immer noch ein leckeres veganes Waffel-Grundrezept. Du kannst diesen einfachen Teig auch leicht abwandeln, um ihn mit vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen nach deinen Wünschen zu gestalten. Siehe meine Anmerkungen unten für einige Ideen.
Dennoch schlage ich persönlich vor, die zweifarbigen Waffeln wenigstens einmal auszuprobieren. Sie schmecken genauso gut, wie sie aussehen, und Kinder werden sie lieben. Tatsächlich hat mich meine Freundin Kirsten @thehealthyhazelnut wissen lassen, dass dies die einzigen Waffeln sind, die ihre Kinder mögen!
Dieses vegane Waffel-Rezept ist:
- Milchfrei & eifrei
- Ohne raffinierten Zucker
- Fettarm
- Glutenfrei
- Nussfrei
- Außen knusprig und in der Mitte weich
- Einfach zu machen
- Gesünder als normale Waffeln
- Anpassbar
- Perfekt als Frühstück, Brunch, Nachtisch oder Snack!
Vegane Waffeln selber machen – Schritt-für-Schritt
Alles, was nötig ist, um am Ende einen Teller voller leckerer veganer Waffeln zu erhalten, ist, den Waffelteig zuzubereiten, ihn in das Waffeleisen zu geben, ungeduldig zu warten und dann zu essen. Tatsächlich besteht dieses Rezept aus nur fünf einfachen Schritten.
Schritt Eins: Gib alle feuchten Zutaten in eine Schüssel. Mische kurz mit einem Schneebesen und stelle die Schüssel beiseite.
Schritt Zwei: Währenddessen, kannst du die Haferflocken in einem Mixer oder einer elektrischen Kaffee-/Gewürzmühle mixen/mahlen. Oder verwende gekauftes Hafermehl.
Schritt Drei: Verrühre alle trockenen Zutaten in einer Schüssel.
Schritt Vier: Vermische sie danach mit den feuchten Zutaten (mit einem Schneebesen, Löffel oder einer Gabel), aber achte darauf, nicht zu lange zu rühren. Das Natron wird mit dem Zitronensaft reagieren und der Teig wird daraufhin leichte Bläschen schlagen, was normal ist.
Optional: Wenn du Schokoladen-Vanille-Waffeln machst, dann teile den Teig einfach in zwei Schalen auf und gib das Kakaopulver, den Ahornsirup und die Pflanzenmilch in eine der Schalen.
Schritt Fünf: Heize das Waffeleisen auf. Sobald es heiß ist, gib etwas Teig hinein. Bei zweifarbigen Waffeln abwechselnd hellen und dunklen Teig reinlöffeln. Lasse die Waffeln etwa fünf Minuten lang oder nach Anleitung deines Waffeleisens backen. Ein zu frühes Öffnen des Deckels führt dazu, dass der Teig an der Waffelmaschine klebt.
Deine Waffeln sind jetzt fertig. Serviere sie mit deinen liebsten Toppings und genieße sie!
Wenn du eine große Portion dieser eifreien Waffeln herstellst und sie vor dem Servieren warm und knusprig halten möchtest, kannst du sie bei 200 Grad Celsius im Ofen erwärmen.
Für die vollständige Zutatenliste, Maßangaben und die Nährwertangaben bitte nach unten zum ausdruckbaren Rezept scrollen.
Aufbewahrung
Diese glutenfreien, veganen Waffeln können bis zu zwei Monate eingefroren werden (am besten sind sie jedoch in den ersten zwei Wochen). Es ist sinnvoll, sie zuerst auf einem Backblech einzufrieren und dann in einen luftdichten Behälter umzufüllen. Dadurch wird verhindert, dass sie zusammenkleben.
Du kannst sie dann einfach nach Bedarf herausnehmen und im Toaster oder Ofen (bei 200 C) wieder aufwärmen.
Variationen
Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, diese gesunden Waffeln nach deinen Wünschen zu gestalten/variieren. Ganz gleich, ob es darum geht, dem Teig direkt etwas hinzuzufügen oder womit du sie servierst.
Ich kann unmöglich alle Möglichkeiten aufzählen, wie du den veganen Waffelteig individuell gestalten kannst. Aber hier sind einige Ideen für dich.
- Füge etwas Zitronenabrieb und Heidelbeeren oder Himbeeren hinzu.
- Du kannst ein wenig Nussmus zum Teig hinzugeben.
- Gib vegane Schokoladendrops hinzu.
- Füge etwas Hanfsamen für zusätzliche Proteine und Nährstoffe hinzu (etwa 1 Esslöffel).
- Um die Waffeln herzhaft zu machen, lässt man den Sirup + Vanille weg und mischt etwas Grünes wie pürierten Spinat unter den Teig – eventuell sogar Hefeflocken, usw.
Serviervorschläge
Neben einigen deiner Lieblingsfrüchte sind etwas Ahornsirup und/oder Schokoladensauce einige traditionelle Optionen.
Du könntest sie auch mit einem schnellen hausgemachten Kompott servieren, wie diesem Erdbeer-Kompott-Rezept. Vermische einfach Früchte (wie Blaubeeren oder Himbeeren) mit etwas Wasser, Süßungsmittel, ein wenig Stärke und Zitronen-/Limettensaft in einem Topf und lass sie zu einer dicken Soße einkochen.
Weitere Möglichkeiten sind aufgeschlagene Kokoscreme, Eiscreme, Kokosflocken, zerkleinerte Nüsse usw.
Rezept-Anmerkungen
- Du kannst statt Kartoffelstärke auch Maisstärke oder ggf. auch Tapiokastärke/mehl verwenden.
- Dieser Teig kann auch als Pfannkuchenteig verwendet werden.
- Du kannst die Pflanzenmilch deiner Wahl verwenden. Für jede fettarme Milch müssen jedoch 1 Esslöffel Öl dem Teig hinzugefügt werden, um ein Festkleben zu vermeiden.
- Diese besondere glutenfreie Mehlmischung, zu der auch Reismehl gehört, hat mir immer beständige, zuverlässige Ergebnisse gebracht. Es ist zwar möglich, andere glutenfreie Mehlmischungen zu testen, aber sie wirken sich alle unterschiedlich auf den Teig aus, sodass ich keine Garantie für die Ergebnisse übernehmen kann.
- Wenn dir die Waffeln nicht knusprig genug sind, kannst du sie nach dem Backen auch noch in den Toaster stecken, und sie werden sofort knusprig.
- Wenn du Zeit hast, schlage ich vor, den Waffelteig 5-10 Minuten ruhen zu lassen, während sich das Waffeleisen erhitzt. Das gibt dem Hafermehl die Möglichkeit, etwas Feuchtigkeit aufzunehmen, und sorgt für eine noch bessere innere Textur.
Wie du siehst, ist es gar nicht so kompliziert glutenfreie und vegane Waffeln ohne Zucker zu machen. Wenn dir dieses Rezept gefällt, würde ich mich über einen Kommentar und eine Bewertung unten sehr freuen. Bitte vergiss auch nicht, mich auf Instagram oder Facebook mit @elavegan und #elavegan zu markieren.
Vegane Waffeln
Zutaten
Trockene Zutaten:
- 80 g Reismehl
- 45 g Haferflocken oder Hafermehl (bei Bedarf glutenfrei)
- 52 g Kartoffelstärke oder Maisstärke
- 1 EL Chiasamen oder Leinsamen, gemahlen
- 1 TL Backpulver
- 1/4 TL Natron
Feuchte Zutaten:
- 160 ml Kokomilch light (siehe Anmerkungen)
- 1 EL Zitronen- oder Limettensaft
- 2 EL Ahornsirup oder Agavensirup
- 1 TL Vanilleextrakt
Für zweifarbige Waffeln:
- 2 EL Kakaopulver
- 1 EL Ahornsirup oder Agavensirup
- 1 EL Pflanzenmilch
Anleitungen
- Im Blogbeitrag findest du ein Video für eine visuelle Anleitung.Alle feuchten Zutaten in eine Schüssel geben und verrühren. Beiseite stellen.
- Die Haferflocken in eine elektrische Gewürz-/Kaffeemühle oder in einen Mixer geben und so lange mixen bis du Hafermehl hast (oder verwende fertiges Hafermehl).
- Alle trockenen Zutaten in eine Schüssel geben und umrühren.
- Die feuchten Zutaten zu den trockenen Zutaten geben und alles kurz mit einem Schneebesen verrühren. Es werden sich wahrscheinlich ein paar Luftblasen bilden, weil die Säure vom Zitronensaft mit dem Natron reagiert.
- Pro Waffel 2-3 EL von dem Teig in die Mitte des vorgeheizten und eingeölten Waffeleisens geben, das Gerät schließen und etwa 5 Minuten (je nach Gerät) warten bis die Waffeln fertig sind. Ich backe meine Waffeln bei niedriger bis mittlerer Hitze.
- Für zweifarbige Waffeln, den Teig aufteilen und zu einem Teil die verbleibenden Zutaten (Kakaopulver, Ahornsirup, Pflanzenmilch) hinzugeben und mit einem Schneebesen verrühren. Dann musst du einfach nur abwechselnd etwas hellen und dunklen Teig in dein Waffeleisen geben und nach wenigen Minuten sind die zweifarbigen Waffeln fertig.
- Die Waffeln schmecken am besten mit Ahornsirup, einer Schokoladensoße und Früchten.
Anmerkungen
- Wenn du kein Fan von Kokosmilch bist, verwende einfach deine Lieblingsmilch auf pflanzlicher Basis. Bei jeder fettarmen Milch muss dem Teig jedoch 1 Esslöffel Öl zugesetzt werden, um ein Festkleben zu vermeiden.
- Das Rezept ergibt 4 dicke, große Waffeln. Die Nährwertangaben beziehen sich auf eine Waffel (ohne den Schokoladenanteil).
Die Nährwertinformationen sind ungefähre Angaben und wurden automatisch berechnet
Marion
Hallo Ela
Habe Teffmehl anstelle von Reismehl genommen und mit Hafermilch und einem Esslöffel Rapsöl die Kokosmilch ersetzt. Hat super geklappt und war sehr lecker
LG
Marion
Ela
Das klingt super! Teffmehl muss ich auch mal ausprobieren. 🙂
LG, Ela
Katja
Hallo Ela, super leckere Waffeln, ich habe noch einen halben Apfel geraspelt in den Teig gegeben, mega lecker. Vielen Dank für deine ganzen Rezepte, ich bin regelmäßig dabei mich durch deinen Blog zu kochen und backen. Gruß Katja
Ela
Das freut mich total liebe Katja! Danke für dein tolles Feedback. 🙂
Emanuela
Hallo,
kann man in dem Rezept die Haferflocken bzw. das Hafermehl durch mehr Reismehl ersetzen? Ginge auch Maismehl?
lg Emanuela
Ela
Hallo liebe Emanuela, es könnte sein, dass Maismehl funktioniert, probiert habe ich es allerdings noch nicht. Ich würde dir allerdings eher Buchweizenmehl vorschlagen, damit kann man Hafermehl nämlich meist besser ersetzen. 🙂
LG, Ela
Barbara
Hallo liebe Ela, Auf Deine Rezepte kann man sich immer verlassen. Vielen Dank für dieses tolle Waffelrezept. Ich hatte zum Adventskaffee geladen und Waffeln gebacken mit Pflaumenkompott. Es war so lecker Dank Deines Rezeptes. Und heute aufgetoastet mit Mandelcreme war immer noch toll. Danke und viele Grüße Barbara
Ela
Schön, das freut mich! Pflaumenkompott und Mandelcreme liebe ich auch total. Danke für dein super Feedback liebe Barbara. 🙂
rapunzel101
Also an sich erst mal danke für ein veganes und glutenfreies Waffelrezept! 🙂
Ich hab sie heute gemacht, sind ok geworden. Mit Kokosöl klebte dann auch kein teig mehr am waffeleisen fest, obwohl sie dann ja strenggenommen nicht mehr ölfrei sind.
Allerdings sind sie auch relativ hart geweorden, und hatten nicht diesen weichen, buttrigen Geschmack von herkömmlichen Waffeln. Ist wahrscheinlich einfach so, denk ich. Liebe Grüße 🙂 Vegan ahoi
Ela
Hallo, es ist nun einmal leider so, dass man vegane + glutenfreie + so gut wie ölfreie Waffeln nicht mit „normalen“ Waffeln vergleichen kann. Wenn du ausreichend viel vegane Butter oder Margarine hinzufügen würdest, wären sie auch weicher und buttriger im Geschmack. Du kannst es ja mal probieren. 🙂
Anneli
Hi Ela, das Rezept sieht schon wieder super aus. Ich werde es auf jeden Fall ausprobieren. Kann ich das Reismehl durch ein anderes Mehl ersetzen und wenn ja durch welches? Oder kann ich einfach mehr Hafermehl benutzen?
Liebe Grüße,
Anneli
Ela
Buchweizenmehl sollte eigentlich gut funktionieren. Ansonsten einfach experimentieren. 😉 Mit Reismehl klappt es sehr gut. 🙂
Julie
Ela, du bist meine Heldin!
Super leckeres Rezept! Ich hatte vegane glutenfreie Waffeln eigentlich schon aufgegeben 😀
Die Chiasamen habe ich durch Flohsamenschalen ersetzt (ich war zu faul zum mahlen), dazu Maisstärke statt Kartoffelstärke und ab der zweiten Waffel einen Schuss mehr Pflanzenmilch (vermutlich wg. der Flohsamen) sowie etwas weniger Backpulver (hattest du ja auch in den Kommentaren geschrieben). Ein Traum! Perfekt als WE-Frühstück.
Als Dessert würde ich vielleicht mal einen Teil der Pflanzenmilch durch etwas Öl ersetzen. Vielleicht kommen sie dann etwas näher an die Waffeln meiner Kindheit dran. 😉
Ela
Schön, das freut mich! Herzlichen Dank für dein super hilfreiches Feedback liebe Julie. 🙂
Martina
Hallo Ela,
wir haben heute Morgen zum Frühstück dein Waffel-Rezept ausprobiert und wir sind total begeistert! ? Sie schmecken super und am Waffeleisen bleibt wirklich überhaupt kein Teig kleben. Bei anderen Rezepten sind wir nämlich schon fast verzweifelt…
Vielen Dank für das tolle und einfache Rezept!
Viele Grüße
Martina
Ela
Das freut mich sehr liebe Martina! Könntest du das Rezept bitte noch mit Sternen bewerten? Das wäre super. 🙂
LG, Ela
Martina
Hallo Ela,
da hätte ich auch gleich dran denken können, aber die Sterne sind mir irgendwie gar nicht aufgefallen… ?
Ich kann das nächste Waffelbacken gar nicht mehr abwarten ?
Liebe Grüße
Martina
Ela
So lieb, dankeschön Martina! ?
Mila
Hallo Ela, ich habe heute dein Waffelrezept ausprobiert, meine zweiten veganen Waffeln. Bei diesem und auch bei meinem ersten Rezept sind die Waffeln ziemlich hart geworden.. Was habe ich verkehrt gemacht? Muss ich beim Backen veganer Waffeln etwas anders machen, wenn ich sie im Waffeleisen habe?
Ela
Hallo Mila, das kann ich dir leider nicht sagen, da meine Waffeln bisher noch nicht hart geworden sind. Vielleicht hattest du das Waffeleisen zu heiß eingestellt?
Alina
Hallo liebe Ela,
Hafer ist nicht automatisch glutenfrei! Es ist oft im Anbau mit anderem Getreide kontaminiert, weshalb man beim Kauf von Haferflocken darauf achten sollte, dass explizit glutenfrei draufsteht. 🙂 Vielleicht solltest du das bei deinem Rezept noch ergänzen.
Ich probiere das Rezept jetzt aus! 🙂
Viele Grüße
Alina
kathrin Müller
Bestes veganes Waffelrezept, mega lecker. Dachte schon, ich müsse mein Eisen in die Tonne werfen.
Ela
Das freut mich sehr! Danke für dein Feedback, Kathrin 🙂
Leezah
So nun habe ich es heute auch mal versucht… aaaaah Manno. Hab statt gemahlener chia die normalen genommen. Blöder Fehler. Aber sonst alles nach Rezept. Aber ausser das natürlich die chiasamen etwas knackig waren, haben die Waffeln ein wenig „scharf“ geschmeckt. ???? woran kann das liegen. Was habe ich falsch gemacht? Ich will es dann gerne nochmal versuchen ✊
Ela
Hallo Leezah, vielleicht war das Backpulver nicht ganz aufgelöst und es hat deswegen etwas „scharf“ geschmeckt. Du kannst beim nächsten Mal auch etwas weniger Backpulver/Natron nehmen, ich habe gemerkt, dass man gar nicht so viel braucht. 🙂
Leezah
Ich werd es auf jedenfall nochmal versuchen ????
Esther Hohgräve
Hey, ich möchte die Waffeln gern für meinen Mann backen. Allerdings darf er keinen Zitronensaft. Kann ich den einfach weg lassen?
Danke und Liebe Grüße, Esther
Ela
Hallo Esther, du kannst stattdessen z.B. etwas Apfelessig verwenden. 🙂
Luna
Hallo Ela,
Ich ernähre mich schon viele Jahre Vegan
und Glutenfrei. Ich habe schon einige Waffel-
Rezepte ausprobiert, das ist aber das beste.
Ich habe nur den Ahornsirup durch Xucker
ersetzt, da meiner im Moment leer war.
Hat super geklappt!
Lieben Dank für‘s Teilen von deinem sehr
leckeren Rezepte.
Liebe Grüße. Luna
Ela
Das freut mich sehr, Luna! Danke für deinen Kommentar. 🙂
Hannah
Die Waffeln schmecken echt toll. Aber was mache ich denn, wenn der Teig sich nicht vom Waffeleisen löst und alles klebt 🙁 vielleicht mache ich auch etwas mit dem Kokosöl falsch (Waffeleisen bestreichen)?
Ela
Hallo Hannah, hast du denn die gleiche Mehlmischung verwendet? Und benutzt du ein Anti-Haft beschichtetes Waffeleisen? Kokosöl eignet sich auf jeden Fall sehr gut zum bestreichen vom Waffeleisen. Ich hatte bisher noch nicht das Problem, dass die Waffeln kleben geblieben sind. LG, Ela 🙂
Hannah
Hi Ela,
Ja habe alles exakt abgemessen. Wenn ich das Waffeleisen öffne, dann teilen Sie sich.
Eine Hälfte klebt oben die andere unten. Das Waffeleisen ist neu.
Das einzige was ich genommen habe ist speisestärke statt Kartoffelstärke.
Ich probiere mal ein anderes Rezept aus, dann weiß ich ob es am Waffeleisen liegt.
Lg
Hannah
Lucia
Bei mir lag es am zu heißen Waffeleisen…hab’s dann von 3 auf 2 gestellt (kann bis 6 einstellen) dann hat alles prima geklappt ???? und sehr lecker…Danke liebe Ela ????????
Ela
Freut mich, dass sie dir so gut geschmeckt haben liebe Lucia. 🙂
Yana
Das gleiche Problem habe ich auch. Ich vermute, das ist am Waffeleisen liegt. Welches Waffel Eisen benutzt du denn für deine Waffeln?
Marliese
Hallo, kannst du dir vorstellen, das Hafermehl gegen Kichererbsenmehl auszutauschen, wenn’s eine Intoleranz gegen Hafer gibt?
Ela
Hallo Marliese, das sollte eigentlich gut klappen, wobei ich denke, dass Buchweizenmehl noch besser passt. 🙂
LG, Ela
Marliese
Danke, das probier ich!
Pia
Hallo Ela,
Ich will deine Waffeln unbedingt für meine Schwester zubereiten. Sie hat gerade etliche Lebensmittel-Unverträglichkeiten nachgewiesen bekommen und soll nun 8 Wochen lang alles weglassen. Bisher läuft es ganz gut (Woche 3 ist so gut wie rum), aber sie hat bei der Arbeit ziemlichen Stress und ich will ihr eine kleine Freude machen.
Neben Ei und Milch ist sie leider auch gegen sämtliche Getreide Arten (inkl Haferflocken) „intolerant“. Kann ich das Hafer Mehl durch etwas anderes ersetzen? Zum Beispiel gemahlene Mandeln (oder andere Nüsse) oder Kichererbsenmehl? Ich habe viele Alternativen: Kokosmehl, Reismehl, Buchweizenmehl, Süßlupinenmehl, Sojamehl.
Leider haben die bisherigen Versuche vegane Rezepte zu nutzen, in dem ich einfach ein anderes Mehl benutze, nicht funktioniert. Ich nehme an, dass der „Kleber“ fehlt (es wurde immer eine breiige vor sich hinblubbernde Masse anstelle von Waffeln oder Pfannkuchen).
Ich wäre dir für einen Tipp so dankbar. (Die Rezepte in denen man eine Banane benutzt fallen wegen ihrer Unverträglichkeit leider auch alle raus).
Viele liebe Grüße,
Pia
Ela
Hallo Pia,
ich denke gemahlene Mandeln (Mandelmehl) könnte klappen, ich habe es jedoch selbst noch nicht ausprobiert. Wahrscheinlich brauchst du dann jedoch weniger Pflanzenmilch, da Hafermehl viel mehr Feuchtigkeit aufnimmt als Mandelmehl. Aber das siehst du dann, der Teig sollte noch dick sein, so wie Pudding etwa. Also vorsichtshalber einfach weniger Pflanzenmilch verwenden. Alternativ könntest du es auch mit Buchweizenmehl (anstelle von Hafermehl) versuchen. Bitte gib mir Bescheid, wie das Ergebnis ist.
Vielen Dank und LG,
Ela
Sina
Liebe Ela,
die Bilder sehen wirklich super lecker aus und die Idee mit zweifarbigen Waffeln finde ich super! Ich werde mich definitiv auch an zweifarbigen Waffeln probieren. Danke für das tolle Rezept!
Ganz liebe Grüße
Sina
Ela
Hallo Sina, vielen Dank für deinen lieben Kommentar. Es freut mich, dass dir die Idee gut gefällt.
Viele liebe Grüße zurück,
Ela 🙂
Charly
Die Waffeln waren schnell und einfach zubereitet, sind im Waffeleisen toll aufgegangen und haben fantastisch geschmeckt! Nachdem ich über ein halbes Jahr aufgrund einer Glutenunverträglichkeit auf Kuchen verzichtet habe, werde ich diese Waffeln ganz bestimmt öfter machen ????
Ela
Wow über ein halbes Jahr lang kein Kuchen, das ist echt hart! Freue mich so sehr, dass dir meine Waffeln gut geschmeckt haben und du sie jetzt öfters machen wirst 🙂
Kerstin
Diese Waffeln sind unglaublich lecker! Ich habe sie in der Pfanne gemacht und sie waren perfekt!. Danke für dieses tolle Rezept!
xx Kerstin
Ela
Du bist unglaublich Kerstin, vielen lieben Dank! Ich freue mich immer riesig über dein positives Feedback.