Diese Gemüsebratlinge mit Kichererbsen sind vollgepackt mit pflanzlichen Proteinen und Ballaststoffen, sind außen knusprig und innen weich. Sie können in der Pfanne, in der Heißluftfritteuse oder im Ofen zubereitet werden. Ein idealer glutenfreier, veganer Snack, eine Vorspeise oder Mittagessen!
Im Blogbeitrag findest du ein Video für eine visuelle Anleitung.
Zunächst die Zwiebel schälen und grob hacken, die Paprika fein würfeln und die Petersilie hacken.Die Flüssigkeit aus der Kichererbsendose aufbewahren: Vielleicht benötigst du etwas davon, um die Mischung zu binden.
Die Kichererbsen, die Zwiebel, den Knoblauch, den Limettensaft und die Gewürze in eine Küchenmaschine (Zerkleinerer) geben und 5-6 Mal pulsieren.
Dann das Mehl hinzugeben und 2-3 Mal pulsieren. Bei Bedarf die Seiten der Küchenmaschine abkratzen.Achte darauf, die Mischung nicht zu sehr zu einer glatten Masse zu verarbeiten!
Die gewürfelte Paprika, den Mais und die Petersilie dazugeben und maximal 2-3 Mal pulsieren.Solltest du aus Versehen zu lange gemixt haben, dann kannst du mehr Mehl hinzugeben. Falls es Probleme mit der Bindung gibt, einfach etwas Kichererbsen-Flüssigkeit hinzufügen und mit einem Löffel vermengen.
8 Bratlinge (je ca. 90 g) mit den Händen formen und etwas Öl in einer Pfanne erhitzen.
Die Bratlinge von beiden Seiten braten, bis sie goldbraun sind.
Mehl: Jedes andere glutenfreie (außer Kokosmehl) oder nicht glutenfreie Mehl sollte als Alternative funktionieren. Ich habe bisher aber nur Kichererbsenmehl und Reismehl ausprobiert.
Du kannst etwas geriebenen veganen Käse dazugeben, damit die Bratlinge noch besser schmecken. Dieser Schritt ist optional.